Beim Driver handelt es sich in der Regel um den ersten Golfschläger, der bei einer Partie verwendet wird. Daher ist er unter Golfsportenthusiasten auch als „Holz 1“ bekannt. Natürlich möchte man den Golfball an den meisten Löchern zunächst möglichst weit abschlagen. Driver eignen sich also besonders gut für lange Distanzen. Ein Golfball kann mit einem Driver jedoch eigentlich nur direkt vom Tee geschlagen werden. Dafür ist vor allem die hohe Schlagfläche verantwortlich. Wer vor dem Kauf eines Drivers steht, sollte die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften des ersten Golfschlägers in der Golftasche kennen.
Eigenschaften eines Drivers
Der Driver ist markant und sticht aus der Golftasche heraus, denn er ist der Golfschläger mit dem längsten Schaft und der größten Schlagfläche. Dadurch vergrößert sich der Sweet Spot, also der Punkt, an dem der Ball idealerweise auftrifft. Der Winkel des Schlägerblattes, im Fachjargon „Loft“ genannt, ist allerdings am geringsten (8° bis 13°) im Vergleich zu den anderen Golfschlägern (Eisen, Fairwayhölzer, Hybride, Putter und Wedges). Durch den Mix aus langem Schaft und geringem Loft ist ein Driver nicht gerade einfach zu spielen. Anfänger benötigen meist viel Übung, um einen ordentlichen Abschlag zu schaffen. Man sollte also nicht gleich verzagen und sich mit viel Geduld der Optimierung des Abschlags widmen. Zudem ist darauf zu achten, dass bei der Wahl des ersten Drivers nicht die Schlagdistanz, sondern eher eine problemlose Handhabung im Fokus steht. Um das Gewicht eines Drivers möglichst gering zu halten, ist der Teil hinter der Schlagfläche hohl und aus leichtem Material (beispielsweise Carbon oder Titan). Auch der Schaft besteht heutzutage oft aus sehr leichtem Graphit. Einsteiger und Spieler oder Spielerinnen mit niedriger Schwunggeschwindigkeit wählen einen Schaft mit geringer Steifigkeit und hoher Flexibilität, um so durch den sogenannten Peitscheneffekt schnellere Schläge zu ermöglichen. Bei Fortgeschrittenen verhält es sich umgekehrt. Die Form des Kopfes ist leicht abgerundet, mittlerweile gibt es aber zunehmend auch Driver mit dreieckig geformtem Kopf. So soll unter anderem die Ausrichtung erleichtert werden. Experten merken an, dass man als Alternative zu einem Driver durchaus auch zu einem Eisen 5 oder einem Hybrid greifen kann.
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