Hier finden Sie die derzeit besten Kinder-Musikboxen. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 17 weitere Magazine

Kinder-Musikboxen Bestenliste

Filter

Preis

bis

Testsieger

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • x4-Tech (3)
  • Tiger Media (2)
  • Winzki (2)
  • Lenco (1)
  • Denver (1)
  • Galakto (1)

Altersempfehlung: ab

  • 2 Jahren (19)
  • 3 Jahren (19)
  • 4 Jahren (1)

Registrierung notwendig

  • Ja (1)
  • Nein (15)

Getestet von

22 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kinder-Musikbox im Test: Toniebox von Boxine, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Boxine Toniebox

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Kinder-Musikbox im Test: Technifant Audioplayer von TechniSat, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    TechniSat Technifant Audioplayer

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Leicht zu bedie­nen­der Geschich­ten­er­zäh­ler
  • 3
    Kinder-Musikbox im Test: Musik- und Hörspielplayer Starter-Set von Galakto, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Galakto Musik- und Hörspielplayer Starter-Set

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Bun­ter, musi­ka­li­scher Beglei­ter für die Klei­nen
  • 4
    Kinder-Musikbox im Test: Echo Dot (5. Generation, 2022) Kids von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amazon Echo Dot (5. Generation, 2022) Kids

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    Smar­ter Laut­spre­cher für Kin­der von drei bis zwölf
  • 5
    Kinder-Musikbox im Test: tigerbox Touch von Tiger Media, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Tiger Media tigerbox Touch

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    Unbe­grenzte Zugriff auf Hör­spiele mit Ein­schrän­kun­gen
  • 6
    Kinder-Musikbox im Test: SCD-650 von Lenco, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lenco SCD-650

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    • Laut­stär­ke­be­gren­zung (85 dB): Nein
    Soli­der Party­ma­cher fürs Kin­der­zim­mer
  • 7
    Kinder-Musikbox im Test: Tigerbox von Tiger Media, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Tiger Media Tigerbox

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    Mär­chen von der Spei­cher­karte
  • 8
    Kinder-Musikbox im Test: Bobby Joey CD/SD/USB von x4-Tech, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    x4-Tech Bobby Joey CD/SD/USB

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
  • 9
    Kinder-Musikbox im Test: Peppa Pig von Lexibook, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Lexibook Peppa Pig

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Vor­sicht bei der Nut­zung mit Kopf­hö­rern
  • Unter unseren Top 9 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Kinder-Musikboxen nach Beliebtheit sortiert. 

  • Kinder-Musikbox im Test: Music Box for Kids von Kidz Audio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kidz Audio Music Box for Kids

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Nach­hal­ti­ger Klang­wür­fel für Kin­der mit vie­len Funk­tio­nen
  • Kinder-Musikbox im Test: Hörbert von Winzki, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Winzki Hörbert

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
  • Kinder-Musikbox im Test: Bluetooth-Tier-Lautsprecher von x4-Tech, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    x4-Tech Bluetooth-Tier-Lautsprecher

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 4 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Blue­tooth im Tier­ko­stüm für die Klei­nen
  • Kinder-Musikbox im Test: Kinder-CD-Player von Idena, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Idena Kinder-CD-Player

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
  • Kinder-Musikbox im Test: SpeakerBuddy von Lidl / Silvercrest, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Silvercrest SpeakerBuddy

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Ja
    Gutes Kon­zept mit Haken
  • Kinder-Musikbox im Test: BTM-610 von Denver, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Denver BTM-610

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    • Laut­stär­ke­be­gren­zung (85 dB): Nein
    Kleine Blue­tooth-​Box mit großer Leis­tung
  • Kinder-Musikbox im Test: Hörbert (2021) von Winzki, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Winzki Hörbert (2021)

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Durch­dach­tes, anpass­ba­res Sys­tem nicht nur für Kin­der
  • Kinder-Musikbox im Test: Bobby Joey Dog Box von x4-Tech, Testberichte.de-Note: 3.8 Ausreichend

    Ausreichend

    3,8

    x4-Tech Bobby Joey Dog Box

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    Mode­ra­ter Pegel, mäßi­ger Klang
  • Kinder-Musikbox im Test: KIDYMUSIC von Kidywolf, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kidywolf KIDYMUSIC

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Phan­ta­sie­voll gestal­te­ter Blue­tooth-​Laut­spre­cher für die Klei­nen
  • Kinder-Musikbox im Test: Kids My Mia von BigBen Interactive, Testberichte.de-Note: 4.5 Ausreichend

    Ausreichend

    4,5

    BigBen Interactive Kids My Mia

    • Typ: Karaoke-​Box
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
    • Regis­trie­rung not­wen­dig: Nein
    Mit nor­ma­len Kopf­hö­rern zu laut
  • Kinder-Musikbox im Test: V-Story von Vtech, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Vtech V-Story

    • Typ: Kin­der­laut­spre­cher
    • Alters­emp­feh­lung: ab: 3 Jahre
  • Ratgeber: Kinder-Musikboxen

    Kind­ge­rech­tes Hör­ver­gnü­gen

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Lautstärke: Mehr als 75 Dezibel schaden dem Kindergehör
    • Abspielmethoden: Streaming, Speicherkarten, Steckkarten, Figuren, Hüte, CDs
    • Einfache Bedienkonzepte für Kinder leicht verständlich
    • Figuren, Hüte und Steckkarten machen Spaß, sind aber teuer
    • Einige Modelle mit Zugriff auf Hörspiel-Mediatheken per Abo-Modell

    In die Küche gehört ein Radio, ins Wohnzimmer eine Stereoanlage – und ins Kinderzimmer? Ganz klar eine Kinder-Musikbox. Klassische CD-Spieler mit Kassettendeck verlieren an Beliebtheit, digitale Medien und Streaming sind auf dem Vormarsch. Einige Systeme greifen zwar noch auf CDs zurück, ein wichtiger Teil schwenkt inzwischen aber auf modernere Klangquellen um. Was können die farbenfrohen Lautsprecher? Was sind entscheidende Kaufkriterien?

    Winzki Hörbert Kinderlautsprecher Winzki Hörbert: Die bunte Tastenfront macht die Auswahl der auf der Speicherkarte hinterlegten Playlisten einfach. (Bildquelle: hoerbert.com)

    Kinder-Lautsprecher: Gedrosselte Lautstärken schützen vor Hörschäden

    Folgt man der WHO, sollte die Lautstärke einer Kinder-Musikbox maximal 75 Dezibel betragen, damit das Gehör des Kindes keinen Schaden nimmt. Die Stiftung Warentest hat auf dieser Basis nachgeprüft und verschiedene Soundsysteme abgestraft. Zu viele spielten über der Dezibel-Grenze, andere überschritten den zulässigen Pegel indirekt über den verbundenen Kopfhörer – beides ist jedoch ungesund. Der Hörbert von Winzki landete dagegen auf dem Siegerpodest, denn er ist so gedrosselt, dass der verträgliche Maximalpegel nicht überschritten wird. Ob Ihr Kind bekömmlichen Lautstärken ausgesetzt ist, können Sie selbst herausfinden, indem Sie eine Weile mithören. Darüber hinaus sollte der Abstand zur Hörquelle mindestens zwei Kinderarmlängen ausmachen, so die Faustformel der Expert:innen. Die Hördauer ist gegenüber der Lautstärke wiederum weniger entscheidend: Viele Hörsessions in Folge schaden Kinderohren nicht, solange die Lautstärke entsprechend begrenzt ist.

    Unsere Bestenliste: Kinder-Musikboxen mit der höchsten Akkulaufzeit

      Akkulaufzeit Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Musik- und Hörspielplayer Starter-Set

    Gut

    1,7

    20 Stunden Bun­ter, musi­ka­li­scher Beglei­ter für die Klei­nen

    Weiterlesen

    Weiterlesen

      noch keine bekannt

    72 Meinungen

    0 Tests

    Tech­ni­Sat Tech­ni­fant Audio­player

    ab 29,99 €

    Technifant Audioplayer

    Gut

    1,7

    10 Stunden Leicht zu bedie­nen­der Geschich­ten­er­zäh­ler

    Weiterlesen

    Weiterlesen

    Weiterlesen

    95 Meinungen

    2 Tests

    Music Box for Kids

    ohne Endnote

    8 Stunden Nach­hal­ti­ger Klang­wür­fel für Kin­der mit vie­len Funk­tio­nen

    Weiterlesen

    Weiterlesen

      noch keine bekannt

    46 Meinungen

    1 Test


    Neue und alte Abspielmethoden mit kindgerechter Umsetzung

    CDs verlieren an Bedeutung, Hörspielkassetten sind aus Kinderzimmern verschwunden, andere Klangquellen setzen sich wiederum durch. Während einige Hersteller noch auf die klassischen Silberscheiben vertrauen, satteln viele andere auf Speichermedien und Streaming um. Die letzte Generation von Kinderlautsprechern basiert auf neu entwickelten Systemen mit eigenen Audioquellen, die konkret auf kindliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hier gibt es unterschiedliche Konzepte: Der Technifant wird mit Hüten verkleidet, die Toniebox mit bunten Figuren (Tonies) betrieben und die Tigerbox Touch mit handlichen Steckkarten (Tigercards) gefüttert. Sind die Figuren oder Karten korrekt platziert, rufen sie den passenden Audioinhalt direkt auf. Teilweise werden Inhalte auch online über herstellereigene Mediatheken angeboten. Viele Geräte sind obendrein mit Bluetooth ausgerüstet und nehmen Audiostreams vom Smartphone entgegen. Neue ausgefuchste Bedienkonzepte verhelfen auch klassischen Speichermethoden zu neuem Glanz. Der Hörbert etwa greift ganz einfach auf microSD-Karten zu, die Sie mit Ihrer eigenen Auswahl an Audiodateien bestücken können.

    Bedienung von Kinder-Musikboxen: Je simpler, desto besser

    Tonies im Regal Toniebox: Die liebevoll gestalteten Tonie-Figuren geben nicht nur Hörspiele wieder, sondern machen auch im Wandregal was her. (Bildquelle: amazon.de)

    Die Bedienmethoden von Kinder-Musikboxen sind auf Einfachheit ausgelegt. Das beginnt beim kinderfreundlichen Auf- bzw. Einstecken der Hörspiel-Figuren oder -Karten und setzt sich fort in einer sehr übersichtlichen Anordnung der wenigen, aber dafür großen und griffigen Tasten. Verschiedene Farben oder prägnante Formen helfen Ihrem Kind dabei, die richtige Aktion auszulösen. Hier beschränkt man sich aufs Wesentliche: vor- und zurückspulen, Titelsprünge, Lautstärke, Play-Pause. Einige Systeme arbeiten zusätzlich mit bewegungssensiblen Verfahren: Die Toniebox spult bei Rechts- bzw. Linksneigung vor und zurück oder springt ein Kapitel weiter, wenn sie einen leichten Stoß von der Seite erhält – sehr kindgerecht. Das gilt auch für die kleinen detaillierten Toniefiguren, die es dem Kind leicht machen, das richtige Hörspiel auszuwählen.

    Tigerbox Die Tigerbox Touch bietet Kartenslot und Touchscreen. Sie greift obendrein per WLAN auf eine Hörspiel-Mediathek zu. (Bildquelle: tiger.media)

    Verschiedene Boxen, verschiedene Geschäftsmodelle

    Unterschiede zeigen sich im Preis. Einige Modelle sind teurer in der Anschaffung, sparen dafür weitere Kosten. Andere Geräte sind etwas günstiger im Einstieg, können mit hohen Folgekosten jedoch zum teuren Vergnügen werden – je nachdem, wie groß der Sammeldrang ist. Für den Hörbert müssen Sie zwar zunächst recht tief in die Tasche greifen, erhalten dafür aber eine reparaturfähige, nachhaltige Box, die gewöhnliche Speicherkarten als Tonquelle verwendet. Davon reicht theoretisch schon eine aus, die Sie dann flexibel mit neuen Inhalten aus der hauseigenen Mediathek bespielen können. Hörbücher, Lieder und Hörspiele sind bei Toniebox und Co. wiederum auf besagten Figuren, Tigercards oder Hütchen enthalten, für die dann jeweils Preise zwischen 8 und 20 Euro fällig werden. Der Technifant sticht hier heraus, weil sich seine Hütchen dank zusätzlicher 2 GB Speicherkapazität mit weiteren, eigenen Inhalten bestücken lassen. Für die Tonies der Toniebox gilt das nur bedingt, denn hier sind neue Inhalte zwar ebenfalls speicherbar, jedoch nur kostenpflichtig über den eigenen Shop und auch nur auf der zum Inhalt passenden Figur. Benjamin-Blümchen-Hörspiele landen demnach auch nur auf Benjamin-Blümchen-Tonies. Tiger Media bietet auf seiner Tigerbox Touch ein sehr flexibles System. Neben der Möglichkeit per Tigercard wiederzugeben, steht der Zugriff auf die Tiger-Mediathek bereit. Mithilfe des Touchscreens schöpfen Sie bzw. Ihr Nachwuchs aus einer Vielzahl von Hörspielen, Hörbüchern und Kinderliedern, jedoch nur, wenn Sie ein Abo für etwa 10 Euro pro Monat abschließen.

    von Thomas Vedder

    Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2013.

    Zur Kinder-Musikbox Bestenliste springen

    Ver­wandte Suchen

    Tests

    Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Kinder-Musikboxen

    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle Kinder-Musikboxen Testsieger

    Tiger Media tigerbox Touch
    Tiger Media tigerbox Touch Testsieger

    MAC LIFE

    Erschienen: April 2021

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)