Unsere Bestenliste zeigt die derzeit besten Kinder-Musikboxen auf dem Markt. Dafür hat unsere Fachredaktion Testberichte aus 19 Testmagazinen für Sie ausgewertet.

  • und 16 weitere Magazine

Die besten Kinderlautsprecher

Top-Filter: Getestet von

17 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1

    Kinder-Musikbox im Test: Technifant Audioplayer von TechniSat, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    TechniSat Technifant Audioplayer

    Gut

    2,0

    2 Tests

    76 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Leicht zu bedie­nen­der Geschich­ten­er­zäh­ler

    Stärken & Schwächen
  • 2

    Kinder-Musikbox im Test: tigerbox Touch von Tiger Media, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Tiger Media tigerbox Touch

    Gut

    2,2

    3 Tests

    3.849 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Unbe­grenzte Zugriff auf Hör­spiele mit Ein­schrän­kun­gen

    Stärken & Schwächen
  • 3

    Kinder-Musikbox im Test: Toniebox von Boxine, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Boxine Toniebox

    Gut

    2,5

    13 Tests

    21.457 Meinungen
    Alle Produktdaten
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  • Kinder-Musikbox im Test: Hörbert von Winzki, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Winzki Hörbert

    Gut

    2,4

    5 Tests

    259 Meinungen
    Alle Produktdaten
  • Kinder-Musikbox im Test: V-Story von Vtech, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Vtech V-Story

    Befriedigend

    3,0

    2 Tests

    3.248 Meinungen
    Alle Produktdaten
  • Kinder-Musikbox im Test: Tigerbox von Tiger Media, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Tiger Media Tigerbox

    Befriedigend

    3,3

    2 Tests

    678 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Mär­chen von der Spei­cher­karte

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Kids My Mia von BigBen Interactive, Testberichte.de-Note: 4.5 Ausreichend

    BigBen Interactive Kids My Mia

    Ausreichend

    4,5

    1 Test

    3 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Mit nor­ma­len Kopf­hö­rern zu laut

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Peppa Pig von Lexibook, Testberichte.de-Note: 4.5 Ausreichend

    Lexibook Peppa Pig

    Ausreichend

    4,5

    1 Test

    1.883 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Vor­sicht bei der Nut­zung mit Kopf­hö­rern

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Bobby Joey CD/SD/USB von x4-Tech, Testberichte.de-Note: 4.5 Ausreichend

    x4-Tech Bobby Joey CD/SD/USB

    Ausreichend

    4,5

    1 Test

    586 Meinungen
    Alle Produktdaten
  • Kinder-Musikbox im Test: CDK 4229 von AEG, Testberichte.de-Note: 4.5 Ausreichend

    AEG CDK 4229

    Ausreichend

    4,5

    1 Test

    355 Meinungen
    Alle Produktdaten
  • Kinder-Musikbox im Test: Kinder-CD-Player von Idena, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Idena Kinder-CD-Player

    Mangelhaft

    5,0

    2 Tests

    382 Meinungen
    Alle Produktdaten
  • Kinder-Musikbox im Test: Bobby Joey Dog Box von x4-Tech, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    x4-Tech Bobby Joey Dog Box

    Mangelhaft

    5,0

    1 Test

    512 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Mode­ra­ter Pegel, mäßi­ger Klang

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Echo Dot (5. Generation, 2022) Kids von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Amazon Echo Dot (5. Generation, 2022) Kids

    Gut

    1,9

    5 Tests

    1.064 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Smar­ter Laut­spre­cher für Kin­der von drei bis zwölf

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Music Box for Kids von Kidz Audio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    Kidz Audio Music Box for Kids

    ohne Endnote

    1 Test

    9 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Nach­hal­ti­ger Klang­wür­fel für Kin­der mit vie­len Funk­tio­nen

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: SpeakerBuddy von Lidl / Silvercrest, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    Lidl / Silvercrest SpeakerBuddy

    ohne Endnote

    1 Test

    1 Meinung
    Alle Produktdaten

    Gutes Kon­zept mit Haken

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Bluetooth-Tier-Lautsprecher von x4-Tech, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    x4-Tech Bluetooth-Tier-Lautsprecher

    ohne Endnote

    0 Tests

    0 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Blue­tooth im Tier­ko­stüm für die Klei­nen

    Stärken & Schwächen
  • Kinder-Musikbox im Test: Hörbert (2021) von Winzki, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    Winzki Hörbert (2021)

    ohne Endnote

    0 Tests

    9 Meinungen
    Alle Produktdaten

    Durch­dach­tes, anpass­ba­res Sys­tem nicht nur für Kin­der

    Stärken & Schwächen
Neuester Test:

Ratgeber: Kinder-Musikboxen

Kind­ge­rech­tes Hör­ver­gnü­gen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Lautstärke: Mehr als 75 Dezibel schaden dem Kindergehör
  • Abspielmethoden: Streaming, Speicherkarten, Steckkarten, Figuren, Hüte, CDs
  • Einfache Bedienkonzepte für Kinder leicht verständlich
  • Figuren, Hüte und Steckkarten machen Spaß, sind aber teuer
  • Einige Modelle mit Zugriff auf Hörspiel-Mediatheken per Abo-Modell

In die Küche gehört ein Radio, ins Wohnzimmer eine Stereoanlage – und ins Kinderzimmer? Ganz klar eine Kinder-Musikbox. Klassische CD-Spieler mit Kassettendeck verlieren an Beliebtheit, digitale Medien und Streaming sind auf dem Vormarsch. Einige Systeme greifen zwar noch auf CDs zurück, ein wichtiger Teil schwenkt inzwischen aber auf modernere Klangquellen um. Was können die farbenfrohen Lautsprecher? Was sind entscheidende Kaufkriterien?

Winzki Hörbert Kinderlautsprecher Winzki Hörbert: Die bunte Tastenfront macht die Auswahl der auf der Speicherkarte hinterlegten Playlisten einfach. (Bildquelle: hoerbert.com)

Kinder-Lautsprecher: Gedrosselte Lautstärken schützen vor Hörschäden

Folgt man der WHO, sollte die Lautstärke einer Kinder-Musikbox maximal 75 Dezibel betragen, damit das Gehör des Kindes keinen Schaden nimmt. Die Stiftung Warentest hat auf dieser Basis nachgeprüft und verschiedene Soundsysteme abgestraft. Zu viele spielten über der Dezibel-Grenze, andere überschritten den zulässigen Pegel indirekt über den verbundenen Kopfhörer – beides ist jedoch ungesund. Der Hörbert von Winzki landete dagegen auf dem Siegerpodest, denn er ist so gedrosselt, dass der verträgliche Maximalpegel nicht überschritten wird. Ob Ihr Kind bekömmlichen Lautstärken ausgesetzt ist, können Sie selbst herausfinden, indem Sie eine Weile mithören. Darüber hinaus sollte der Abstand zur Hörquelle mindestens zwei Kinderarmlängen ausmachen, so die Faustformel der Expert:innen. Die Hördauer ist gegenüber der Lautstärke wiederum weniger entscheidend: Viele Hörsessions in Folge schaden Kinderohren nicht, solange die Lautstärke entsprechend begrenzt ist.

Unsere Bestenliste: Kinder-Musikboxen mit der höchsten Akkulaufzeit


Neue und alte Abspielmethoden mit kindgerechter Umsetzung

CDs verlieren an Bedeutung, Hörspielkassetten sind aus Kinderzimmern verschwunden, andere Klangquellen setzen sich wiederum durch. Während einige Hersteller noch auf die klassischen Silberscheiben vertrauen, satteln viele andere auf Speichermedien und Streaming um. Die letzte Generation von Kinderlautsprechern basiert auf neu entwickelten Systemen mit eigenen Audioquellen, die konkret auf kindliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hier gibt es unterschiedliche Konzepte: Der Technifant wird mit Hüten verkleidet, die Toniebox mit bunten Figuren (Tonies) betrieben und die Tigerbox Touch mit handlichen Steckkarten (Tigercards) gefüttert. Sind die Figuren oder Karten korrekt platziert, rufen sie den passenden Audioinhalt direkt auf. Teilweise werden Inhalte auch online über herstellereigene Mediatheken angeboten. Viele Geräte sind obendrein mit Bluetooth ausgerüstet und nehmen Audiostreams vom Smartphone entgegen. Neue ausgefuchste Bedienkonzepte verhelfen auch klassischen Speichermethoden zu neuem Glanz. Der Hörbert etwa greift ganz einfach auf microSD-Karten zu, die Sie mit Ihrer eigenen Auswahl an Audiodateien bestücken können.

Bedienung von Kinder-Musikboxen: Je simpler, desto besser

Tonies im Regal Toniebox: Die liebevoll gestalteten Tonie-Figuren geben nicht nur Hörspiele wieder, sondern machen auch im Wandregal was her. (Bildquelle: amazon.de)

Die Bedienmethoden von Kinder-Musikboxen sind auf Einfachheit ausgelegt. Das beginnt beim kinderfreundlichen Auf- bzw. Einstecken der Hörspiel-Figuren oder -Karten und setzt sich fort in einer sehr übersichtlichen Anordnung der wenigen, aber dafür großen und griffigen Tasten. Verschiedene Farben oder prägnante Formen helfen Ihrem Kind dabei, die richtige Aktion auszulösen. Hier beschränkt man sich aufs Wesentliche: vor- und zurückspulen, Titelsprünge, Lautstärke, Play-Pause. Einige Systeme arbeiten zusätzlich mit bewegungssensiblen Verfahren: Die Toniebox spult bei Rechts- bzw. Linksneigung vor und zurück oder springt ein Kapitel weiter, wenn sie einen leichten Stoß von der Seite erhält – sehr kindgerecht. Das gilt auch für die kleinen detaillierten Toniefiguren, die es dem Kind leicht machen, das richtige Hörspiel auszuwählen.

Tigerbox Die Tigerbox Touch bietet Kartenslot und Touchscreen. Sie greift obendrein per WLAN auf eine Hörspiel-Mediathek zu. (Bildquelle: tiger.media)

Verschiedene Boxen, verschiedene Geschäftsmodelle

Unterschiede zeigen sich im Preis. Einige Modelle sind teurer in der Anschaffung, sparen dafür weitere Kosten. Andere Geräte sind etwas günstiger im Einstieg, können mit hohen Folgekosten jedoch zum teuren Vergnügen werden – je nachdem, wie groß der Sammeldrang ist. Für den Hörbert müssen Sie zwar zunächst recht tief in die Tasche greifen, erhalten dafür aber eine reparaturfähige, nachhaltige Box, die gewöhnliche Speicherkarten als Tonquelle verwendet. Davon reicht theoretisch schon eine aus, die Sie dann flexibel mit neuen Inhalten aus der hauseigenen Mediathek bespielen können. Hörbücher, Lieder und Hörspiele sind bei Toniebox und Co. wiederum auf besagten Figuren, Tigercards oder Hütchen enthalten, für die dann jeweils Preise zwischen 8 und 20 Euro fällig werden. Der Technifant sticht hier heraus, weil sich seine Hütchen dank zusätzlicher 2 GB Speicherkapazität mit weiteren, eigenen Inhalten bestücken lassen. Für die Tonies der Toniebox gilt das nur bedingt, denn hier sind neue Inhalte zwar ebenfalls speicherbar, jedoch nur kostenpflichtig über den eigenen Shop und auch nur auf der zum Inhalt passenden Figur. Benjamin-Blümchen-Hörspiele landen demnach auch nur auf Benjamin-Blümchen-Tonies. Tiger Media bietet auf seiner Tigerbox Touch ein sehr flexibles System. Neben der Möglichkeit per Tigercard wiederzugeben, steht der Zugriff auf die Tiger-Mediathek bereit. Mithilfe des Touchscreens schöpfen Sie bzw. Ihr Nachwuchs aus einer Vielzahl von Hörspielen, Hörbüchern und Kinderliedern, jedoch nur, wenn Sie ein Abo für etwa 10 Euro pro Monat abschließen.

von

Thomas Vedder

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2013.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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