c't - Heft 13/2016

Inhalt

Stabantennen raus, jetzt gibts was auf die Augen: DVB-T2 HD verspricht Fernsehen in Blu-ray-Qualität über Antenne, erfordert allerdings meist den Kauf neuer Empfänger.

Was wurde getestet?

Vier Empfangsgeräte für DVB-T2 HD befanden sich im Vergleichstest. Man vergab keine Endnoten.

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  • DVB-T305

    August International DVB-T305

    • Typ: Exter­ner TV-​ / Video-​Tuner
    • Emp­fangs­art: Antenne (DVB-​T2), Antenne (DVB-​T)
    • Schnitt­stelle: USB

    ohne Endnote

    „Plus: mobiler TV-Empfang.
    Minus: keine Privatsender empfangbar; hohe Akku-Last; hohe Hardware-Anforderungen.“

  • WinTV-quadHD

    Hauppauge WinTV-quadHD

    • Typ: Interne TV-​ / Video-​Karte
    • Emp­fangs­art: Antenne (DVB-​T2)
    • Schnitt­stelle: PCI-​E

    ohne Endnote

    „Plus: flexibel nutzbar; bequeme Aufnahmefunktion; kommt ohne HEVC-Decoder.
    Minus: keine Privatsender empfangbar.“

  • Solo 4K (2 x DVB-S2, 2 x DVB-C/T2)

    Vu+ Solo 4K (2 x DVB-S2, 2 x DVB-C/T2)

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​C: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: netzwerkfähiger Receiver; Einschub für Freenet-TV-Modul; Farb-Display.
    Minus: nur ein DVB-T2-Tuner.“

  • HRT 8720

    Xoro HRT 8720

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk

    ohne Endnote

    „Plus: entschlüsselt ab Werk; zeichnet beliebige Inhalte auf; spielt MKV und AVI.
    Minus: nur ein Tuner.“

  • Tests

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