„gut“ (2,20) – Test-Sieger
„... Das veränderte Android-Betriebssystem arbeitet perfekt mit der eingebauten Hardware zusammen. Und es sieht nett aus ... Der 25,6-Zentimeter-Bildschirm bietet mit 1280 x 800 Bildpunkten eine vergleichsweise geringe Auflösung – einige Kontrahenten in diesem Test zeigen deutlich mehr. ... im Punkt ‚Arbeitstempo‘ war es das zweitschnellste Gerät. ...“
„gut“ (2,22)
„... Von außen wirkt das 10,1-Zoll-Tablet (25,65 cm Diagonale) eher schlicht, dafür liegt es gut in der Hand und ist angenehm leicht ... Fotos und Filme bringt das Asus gestochen scharf in Full HD mit 1920 x 1200 Pixeln auf den Bildschirm. Einzige kleine Einschränkung: Die Farben wirken minimal blass. ... Der Touchscreen reagiert flott auf Fingertipps und setzt sie präzise um ...“
„gut“ (2,29)
„... Das Sony-Tablet gibt Spiele, Internetseiten und Fotos in Full HD mit 1920 x 1200 Bildpunkten scharf und in satten Farben wieder. Der Touchscreen arbeitet präzise, ist aber nicht sonderlich robust ... Die Keilform des Sony ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, das Gerät erweist sich aber bei intensiver Nutzung als sehr griffig. Und das Gehäuse wirkt nicht nur wertig, sondern auch stabil. ...“
„gut“ (2,42)
„... Das Display stellt wie beim Testsieger 1280 x 800 Bildpunkte dar. Leider spiegelt er sehr stark. Der Touchscreen arbeitet aber sehr präzise und setzt Nutzereingaben schnell um. Beim Starten von Apps kam's im Test jedoch teilweise zu Verzögerungen ... Bei intensiver Nutzung musste das Lenovo erst nach 21 Stunden an die Steckdose – ein Rekord im Test!“
„gut“ (2,42)
„... Das Xoro protzt mit einer gewaltigen Auflösung von 2048 x 1536 Bildpunkten ... Im Test konnte das Display trotzdem nicht ganz überzeugen: Die Wiedergabe ist zwar scharf, der Kontrast aber schwach. ... Beim Arbeitstempo landete das Xoro auf dem letzten Platz – für den Alltag reicht's aber. ...“
„befriedigend“ (2,58) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Internetseiten, Fotos und Videos präsentiert es scharf und mit vielen Details. ... Trotz Einsteiger-Prozessor lieferte das Medion im Tempotest ordentliche Werte und lief im Alltag recht flott. Wenn mehrere Apps gleichzeitig geöffnet waren, etwa YouTube, Facebook und Google Maps, verlangsamte sich das Arbeitstempo aber deutlich. ...“
„ausreichend“ (3,57)
„... Das nur 179 Euro teure Hannspad hat den Test der elektromagnetischen Verträglichkeit nicht bestanden. ... Fotos und Filme präsentiert das Display mit blassen Farben. Zudem erscheinen Objekte und Personen etwas zu scharf. ... die Bedienung klappt zwar flott, das Blättern in Fotos & Apps läuft aber nicht so butterweich wie bei 4.2-Geräten. ...“
„mangelhaft“ (5,00)
„... Fotos und Filme erscheinen ... scharf und mit ausgewogenen Farben, nur der Kontrast könnte etwas stärker sein. Die Ausstattung ist insgesamt gut. Trotz eingebautem Vierkern-Prozessor ist das Bullman allerdings kein Sprinter ... Das externe Netzteil ist so schlecht konstruiert, dass Nutzer im schlimmsten Fall einen elektrischen Schlag erhalten können. ...“
„mangelhaft“ (5,00)
„... liegt ... angenehm in der Hand. Wer es dann startet, erlebt einen recht flinken Arbeiter - trotz des eingebauten Einstiegsprozessors. Der Touchscreen ist dagegen nicht berauschend: Er reagierte gelegentlich etwas träge auf Fingertipps. ... wer Pech hat, kann beim Benutzen des Netzteils einen gewischt kriegen - es ist elektrisch nicht sicher.“
„mangelhaft“ (5,00)
„... Das externe Netzteil ist gruselig schlecht zusammengeschustert, Stromschläge drohen. ... Das große Display hat zwar satte 2048 x 1536 Bildpunkte, bei Filmen und Fotos sind aber leichte Rotstiche erkennbar, zudem ist es nicht hell genug. Als sei das nicht genug, stürzen Apps sporadisch ab ... Das Bedienen des Touchscreens ist recht hakelig ...“
„gut“ (2,22) – Test-Sieger
„... Statt der Einheitsware 4.2.2 hat Samsung das Betriebssystem freundlich gestaltet und aufgeräumt. So lässt es sich schnell und einfach bedienen. ... Das Samsung raste den anderen kleinen Modellen davon – in den Messungen wie im Praxistest. Beim Abspulen von HD-Videos, der Bearbeitung von Fotos oder beim Online-Surfen mit mehreren offenen Seiten leistete es sich keine Schwächen. ...“
„gut“ (2,35)
„... Der 17,8-cm-Bildschirm bietet Full HD mit 1920 x 1200 Bildpunkten. So zeigt er Bilder und Filme gestochen scharf und erleichtert das Lesen von Internetseiten. ... Die Foto- und Videoqualität der Kamera ist nicht berauschend, für Schnappschüsse und Videotelefonate per Skype genügt sie aber. ...“
„gut“ (2,48)
„... Der 7-Zoll-Bildschirm stellt nur 1024 x 600 Bildpunkte dar. Fotos und Videos zeigt er deshalb etwas unscharf und matschig. ... Das Display gibt etwas nach, wenn man draufdrückt. Das wirkt billig und fühlt sich unangenehm an. ... Dank UMTS kann der Nutzer auch unterwegs online gehen. Zwei SIM-Karten-Slots erlauben den separaten privaten und dienstlichen Einsatz. ...“
„befriedigend“ (2,50) – Preis-Leistungs-Sieger
„... An der Verarbeitung ist nichts zu meckern – das Tablet hat weder scharfe Kanten noch große Spaltmaße. ... Auf dem 7-Zoll-Display (17,8 Zentimeter) stellt das Tablet 1280 x 800 Bildpunkte dar. Die Bildqualität ist okay, etwas mehr Schärfe und Kontrast wären aber wünschenswert. ... Der Akku des Memo Pad HD7 lieferte im Test sagenhafte 16 Stunden und 22 Minuten Strom – das schaffte kein anderer kleiner Tablet-PC.“
„befriedigend“ (2,54)
„... Ein kräftiger Tipp beim App-Start, und der Touchscreen gibt nach. Dafür reagiert er präzise. Die eingeblendete Tastatur ist aber fürs Tippen von Texten etwas zu klein geraten. ... Auf der 7,9-Zoll-Diagonalen (20,1 Zentimeter) beleuchten nur 1024 x 768 Pixel das Bild. E-Books erscheinen deshalb leicht unscharf, Fotos und Videos gibt das Acer zudem mit flauen Farben wieder. ...“
„befriedigend“ (2,55)
„... Das Huawei liegt angenehm in der Hand, die Verarbeitung ist tadellos. Die eigene Android-Oberfläche wirkt freundlich, Einstellungen und Apps sind schnell gefunden. ... Das Display stellt nur 1024 x 600 Bildpunkte dar – die Anzeige ist schwammig, das Bild darüber hinaus recht dunkel. ... An Bord sind UMTS und ein SIM-Karteneinschub. ...“
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