62 von 100 Punkten
„Für schmale 180 Euro gibt es von Canon ein Telezoom mit Stabilisator und einer Tele-Brennweite, die 400 Millimetern am Vollformat entspricht. Auch hier bedeutet günstig nicht automatisch schlecht, denn meist lässt sich schon die offene Blende gut nutzen. Nur bei der mittleren Brennweite profitiert der Rand deutlich, wenn abgeblendet wird, da offen die Ecken merklich wegsacken. ...“
60,5 von 100 Punkten
„Ein klassisches Megazoom für 370 Euro, das mit einem geringen Gewicht und einem Stabilisator aufwarten kann. Die optischen Kompromisse bleiben im Rahmen, denn bei keiner Brennweite gibt es brutale Einbrüche zu den Bildrändern. Dafür werden aber auch in der Bildmitte nicht die höchsten Auflösungen erreicht. ... Insgesamt ein solides Reisezoom, wenn auch mit Farbsäumen im Weitwinkel.“
59,5 von 100 Punkten
„Gerade mal 120 Euro verlangt Tamron für dieses Telezoom, das ohne optischen Stabilisator auskommen muss. Wie bei vielen dieser Optiken beginnt es mit gleichmäßiger Schärfe schon bei offener Blende bei 55 mm. Der Kontrast passt in den Ecken allerdings erst abgeblendet. In der 105-mm-Stellung fallen die Ecken bei Auflösung und Kontrast offen ab. Hier bringt Abblenden erneut das entscheidende Plus. ...“
51 von 100 Punkten
„Dieses richtig teure Zoom von Canon ist schon an anderen Kameras mit mäßigen Ergebnissen aufgefallen. Obwohl als KB-Optik für den größeren Bildkreis gerechnet, lassen die Bildränder bei 28 Millimetern Brennweite und offener Blende viele Wünsche offen. ... Im Tele sinkt die Auflösung ab, und es bleibt ein über alle drei Brennweiten unterdurchschnittliches Resultat ...“
47 von 100 Punkten
„Auch von Tamron haben wir ein KB-Objektiv mit Bildstabilisator getestet, das für im Vergleich bescheidene 600 Euro angeboten wird. Doch optisch kann es bei keiner Brennweite in allen Belangen überzeugen: Bei 28 und 92 Millimetern liegt die offene Blende in Auflösung und Kontrast klar unter den Ansprüchen. Abblenden verbessert das Ergebnis deutlich, steht hier aber auch für Blende 7 beziehungsweise 10. ...“
82 von 100 Punkten – Empfohlen für Fujifilm X-Pro 1
„Bei Fujis Telezoom liegt die Auflösung für die 55-mm-Anfangsbrennweite am Rand sichtbar unter der in der Mitte, aber das liegt eher an den extrem hohen Auflösungen in der Bildmitte. Auch die Außenbezirke können sich noch als sehr gut bezeichnen. Und das gilt auch bei offener Blende, die schon fast die volle Bildschärfe erreicht und erfreulicherweise für alle Brennweiten. ...“
58,5 von 100 Punkten
„Der Preis von gerade mal 180 Euro inklusive Stabilisator macht das Nikon-Tele zum Sonderangebot. Und bei den kürzesten Einstellungen geht es gut los mit einer guten Bildmitte und vertretbaren Schwächen am Rand, wenn man offen die äußersten Ecken nicht nutzt. Bei der mittleren Brennweite sinkt das Niveau insgesamt ab, und die Ecken sind erst abgeblendet ok. ...“
57 von 100 Punkten
„Für 350 Euro kommt von Nikon ein Telezoom, das maximal immerhin 450 Millimeter KB-Äquivalent schafft und mit einem VR-II-Stabilisator ausgerüstet ist. Bei 55 mm fehlt es offen in den Ecken an Auflösung und Kontrast. Abgeblendet ist die Abbildungsleistung dann gleichmäßig scharf über das Bildfeld, und es reicht zu einer sehr guten Wertung. ...“
48 von 100 Punkten
„Diese KB-Optik von Nikon lässt am kleinen Sensor den Weitwinkelbereich außen vor und beginnt bei umgerechnet 42 Millimetern. Dafür ist der optische Aufwand groß und macht sich nicht in der Qualität am kleinen Bildkreis bemerkbar. Vor allem in der WW-Stellung und bei offener Blende geht schon bald außerhalb der Mitte die Schärfe deutlich zurück. ... Für 850 Euro sicher nicht die beste Wahl an der D7100.“
41,5 von 100 Punkten
„Tamron liefert ein Zoom mit den identischen Basisdaten wie Nikon, das mit 600 Euro etwas günstiger und ebenfalls für das KB-Format gerechnet ist. Doch optisch kann es gleichfalls nicht überzeugen. Bei allen Zoomstellungen sind die Bildränder deutlich schwächer als die Mitte, und nur abgeblendet werden akzeptable Werte erreicht. Im Tele geht es noch etwas weiter in den Keller ...“
73,5 von 100 Punkten
„Das Telezoom von Olympus kümmert sich um die ganz langen Telebrennweiten bis zu 600 Millimetern KB-Äquivalent. Und das klappt bei der Startbrennweite 75 mm exzellent, doch gehört auch das 150-mm-Ergebnis zu den Topresultaten an der Olympus OM-D E-M5. ... Bis zur mittleren Brennweite ein Top-Objektiv und mit 700 Euro im mittleren Preissegment.“
52 von 100 Punkten
„Das 50–200 mm kostet 250 Euro und beackert den klassischen Telezoom-Bereich. Allerdings kann die kurze Stellung kaum überzeugen, denn die Kontrastwerte am Rand erreichen sogar abgeblendet nur etwa die Hälfte wie die der Mitte. Insgesamt bleibt die Bildschärfe bei offener Blende an den Rändern eher mäßig, und wer die Telestellung zweimal abblendet, landet bei Blende 11 – was nicht sonderlich praxistauglich ist. ...“
56 von 100 Punkten – Empfohlen für Sony A77
„Das Telezoom von Sony macht an der A77 eine recht gute Figur mit den üblichen Schwächen an den Bildrändern, die sich durch Abblenden hinreichend verringern lassen. Dieses Verhalten ist bei allen Brennweiten ähnlich, doch sinkt in der Telestellung bei Blende 11 die Schärfe in der Bildmitte. Die Objektivkorrektur der Kamera reduziert Verzeichnung und Vignettierung auf unbedeutende Werte. ...“
43,5 von 100 Punkten
„Mit 350 Euro ein recht günstiges Megazoom von Sigma, das im Weitwinkel mit deutlich abfallenden Randbereichen auffällt, die sich durch Abblenden aber verbessern lassen – wenn auch die Farbsäume bleiben. Neben der tonnenförmigen Verzeichnung bei 18 mm gibt es auch ein kräftiges Kissen von 3 % bei 67 mm. Bei der mittleren Brennweite ist der Randabfall geringer, aber auch das gesamte Kontrastniveau niedriger ...“
42 von 100 Punkten
„Zoomfaktor 15 ist beeindruckend und der Preis mit knapp 500 Euro okay – wenn es mit der Bildqualität passt. Im Weitwinkel muss man mit einer satten Verzeichnung von fast 5 Prozent leben und die Bildschärfe fällt offen sichtbar zu den Ecken ab. Bei Blende 7 werden die Ränder jedoch deutlich schärfer und kontrastreicher, doch bleiben die Farbsäume. ...“
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