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Ein portables PKW-Navigationsgerät bekommt man beim Discounter schon für knapp 100 Euro. Die Hersteller bieten jedoch auch Navis an, die bis zum Fünffachen dessen kosten. Sechs der teureren Geräte haben wir uns näher angesehen.
„sehr gut“ (85 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Abgesehen von der mangelnden Spracherkennung, erwies sich das Navigon 8110 als ein leistungsstarkes und einfach zu bedienendes Navigationsgerät.“
TomTom Go 940 Live (Europa, Nordamerika)
„sehr gut“ (84 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Das Navigieren mit dem TomTom GO 940 Live ist dank moderner Technologien ein Vergnügen. Schwächen zeigte das Gerät lediglich bei der Bedienführung.“
„sehr gut“ (82 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das Falk F10 ist lernfähig. Anweisungen erfolgen zudem immer zum richtigen Zeitpunkt. Viele Extras zu einem akzeptablen Preis machen es zu einem guten Navigationsgerät der Premium-Klasse.“
„sehr gut“ (80 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das Garmin nüvi 765T lässt sich besonders komfortabel bedienen. Der Kabelverhau von Stromversorgung und TMC-Empfänger ist allerdings störend.“
Medion GoPal E4435 (Westeuropa)
„sehr gut“ (80 von 100 Punkten) – Spartipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das Medion GoPal E4435 WEU+ ist ein preiswertes Navi, das kaum Wünsche offenlässt. Es ist eine Alternative zu teureren Geräten und damit unser Spartipp.“
„gut“ (76 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Als Reisbegleiter ist der Navigator ausgesprochen nützlich und bietet eine Menge profesionell aufbereiteter Informationen. Beim Navigieren ist das Gerät dagegen nur Durchschnitt.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.