6 Musik-​Apps: Mehr Spaß mit Musik

„Mit Seamless ist es möglich - ein iOS-Gerät wie iPhone, iPod touch oder iPad sowie einen Mac vorausgesetzt - Audio-Tracks beispielsweise am Mac zu unterbrechen, um sie dann am iPod touch oder iPhone weiterzuspielen. Der Clou ist, dass nur ein Klick erforderlich ist, um den Prozess in Gang zu setzen. ...“

„... Leider fehlen noch eine vernünftige Exportfunktion und eine Speichermöglichkeit. Und schließlich würde es die App abrunden, wenn der Takt direkt vorgegeben werden könnte. Diese Einwände trüben den Gesamteindruck der kostenlosen App aber kaum. Dank intuitiver Steuerung fällt auch die fehlende deutsche Lokalisierung nicht ins Gewicht. ...“

„... Anders als bei iTunes sind Bewertungen in Halbschritten möglich. Die abgegebenen Sterne werden (abgerundet) direkt in iTunes gespeichert und stehen nach einem Neustart von iTunes und I Love Stars zur Verfügung. I Love Stars ergänzt Tracks optimal, und mit beiden Apps zusammen lassen sich schnell ganze Alben mit Bewertungen versehen. ...“

„... Ein Klick auf den gewünschten Track und schon erklingt er. Einziger Nachteil ist, dass zum Anhalten oder Pausieren eines Tracks iTunes aufgerufen werden muss. Besitzer einer Apple Remote oder der Remote App mit einem iOS-Gerät können das Problem umgehen. Letztere macht Tracks allerdings überflüssig, da die Fernsteuerung natürlich komplett via App funktioniert. Praktisch ist, dass Tracks so eingestellt werden kann, dass es bei Aufruf gleich iTunes startet. ...“

„... Vor der ersten Benutzung sollte das Tastaturlayout angepasst werden, da es standardmäßig auf ein US-amerikanisches Tastenlayout eingestellt ist. Eine nette Spielerei, bei der kostenlosen App kann man aber nicht viel falsch machen. Vielleicht peppt der Synthesizer ja manches Stück auf. Man kann schließlich nie genug skurrile Sounds besitzen. Allerdings dürfte der SkyEater OO Free mit seinem Geheule dem einen oder anderen schnell auf den Geist gehen. ...“

„... Schade ist, dass bei einem neuen Song umgeblättert wird, was gerade bei längeren Artikeln den Lesefluss unterbricht. Man kann leider nicht direkt zurück zum letzten Eintrag springen. Auch ist es nicht möglich, den gerade gelesenen Artikel so einzufrieren, dass nicht automatisch auf den nächsten Song reagiert wird. Ab und an hakelt die App ein wenig ...“