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Kopfhörer haben entscheidenden Einfluss auf Ihr Musikvergnügen am iPhone. Da spielen nicht nur Preis und Optik eine Rolle. Wir haben acht besondere Modelle getestet.
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„... Das größte Manko des perfekt verarbeiteten Kopfhörers: Er sitzt zu locker, da der breite Bügel nicht genügend Anpressdruck entwickelt. Ansonsten gibt es nichts auszusetzen. ... Klangtechnisch gibt sich der AKG K550 kaum eine Blöße. Die Bässe wummern, die Höhen klingen transparent und die Mitten wirken ausgewogen. Lediglich bei sehr leisen Passagen wäre ein wenig mehr Kraft wünschenswert.“
ohne Endnote
„Dem filigran wirkenden Kopfhörer sieht man den Straßenpreis von rund 250 Euro nicht an. Dabei gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. ... Ein wenig enttäuschend sind hingegen die klanglichen Leistungen des Beyerdynamic T 50p. Musikstücke, die von einer fetten Bassline getragen werden, klingen ein wenig blechern. Im Gegenzug werden die Höhen übermäßig stark betont.“
ohne Endnote
„... Die sehr weich gepolsterten Kopfhörermuscheln decken die Ohren nahezu komplett ab. ... Mit seinem Gewicht von rund 150 Gramm gehört der ausgezeichnet verarbeitete Kopfhörer zu den Leichtgewichten im Testfeld. Die Musikwiedergabe ist betont basslastig, Mitten und Höhen werden vernachlässigt. Überzeugend: Der Sound klingt voll. Dafür könnte aber die maximale Lautstärke ruhig ein paar Dezibel höher sein.“
ohne Endnote
„... Die Kombination aus Schwarz und Silber verleiht dem Gerät einen edlen Touch. ... Da der Kopfhörer für den DJ-Einsatz konzipiert ist, lassen sich beide Hörmuscheln um 180 Grad nach außen drehen. ... Beim Sound steht der Bass im Vordergrund. Die tiefen Frequenzen werden kraftvoll wiedergegeben. Die Höhen gehen dabei ein wenig unter, was bei Musik, die ein breites Frequenzspektrum abdeckt, zu Einbußen führen kann.“
ohne Endnote
„Der zweite Sennheiser des Testfelds wiegt gerade einmal 120 Gramm, was das Produkt zum idealen Rund-um-die-Uhr-Begleiter macht. ... Die Kopfhörermuscheln liegen auf den Ohren auf, drücken aber nicht zu sehr. ... Ist die Batterie leer, ist der Kopfhörer nahezu unbrauchbar, da die Lautstärke extrem gering ist. Ansonsten gibt es klanglich nur auszusetzen, dass Höhen und Mitten ein wenig verwaschen wirken. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„In puncto Zusatzausstattung ist der rund 190 Gramm schwere Sennheiser PXC 360 BT nicht zu schlagen. ... Surround-Funktion, Bluetooth-Verbindung und Noisegard, eine von Sennheiser entwickelte Technologie zur Geräuschunterdrückung, werden über recht kleine Buttons aktiviert. ... Ist der Saft alle - wie im Test nach rund acht Stunden Dauerbetrieb - reduziert sich der Sennheiser PXC 360 BT auf einen normalen Kopfhörer, der sehr gut klingt und perfekt sitzt. ...“
ohne Endnote
„... Der 255 Gramm schwere und rund 75 Euro teure Kopfhörer umschließt die Ohrmuscheln und ist somit ideal für stundenlanges Musikhören geeignet. Probleme kann aber der Bügel bereiten, dessen Dämmmaterial recht hart ist. ... Soundtechnisch sind die Unterschiede zum gleich teuren Sony MDR-ZX700 gering. Denn auch der Sony MDR-PQ1 stellt die Basswiedergabe in den Mittelpunkt und vernachlässigt dafür etwas die Mitten und die Höhen.“
ohne Endnote – Preistipp
„... Der schon für 75 Euro zu habende, sehr gut verarbeitete Kopfhörer liegt zumindest in Sachen Klang im oberen Drittel: Kurze Bässe klingen knackig, längere wummern richtig nach. Die Höhen werden ein wenig zu präsent übertragen, was aber zu vernachlässigen ist. Die Kopfhörermuscheln umschließen die Ohren, was dem Tragekomfort zugute kommt und Druckstellen vorbeugt. ...“
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