Inhalt
Dank ihrer luftdichten Verbindung zum Trommelfell klingen In-Ear-Kopfhörer deutlich besser als herkömmliche Ohtstöpsel. ...
ohne Endnote
„... kraftlose Bässe, matte Höhen, aber ohrenschonend.“
ohne Endnote
„... warmer, überragender HiFi-Klang, auch mit Otoplastiken.“
ohne Endnote
„... viel Wumms für wenig Geld, spitze Höhen.“
ohne Endnote
„... feste Pfropfen mit hohem Wirkungsgrad, mittenbetont, detailreich.“
Hama Music X-10 Universell
ohne Endnote
„... etwas billig verarbeitet, satte Bässe, schrille Höhen.“
Hama Pro V9 für Apple iPhone
ohne Endnote
„... toller Klang und Tragekomfort dank entkoppeltem Kabel.“
Klipsch Image S2m
ohne Endnote
„... gute Umgebungsdämpfung, Loudness-Wanne mit matten Höhen.“
Plantronics Audio 480
ohne Endnote
„... viel Gebamsel, schlechter Sitz, nur für Sprachwiedergabe.“
ohne Endnote
„... wuchtige Bässe, zischelnde Höhen, Adapter für DS und PSP.“
Sennheiser MM 50 iPhone 3G / 1.0
ohne Endnote
„... fette Bässe, spitze Höhen, praktische Kabelführung.“
ohne Endnote
„... unausgewogener Klang, schrille Höhen.“
ohne Endnote
„... sehr linearer, kalter Klang, detailreich.“
ohne Endnote
„... Teuer, Klang und Tragekomfort enttäuschend.“
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: 18 Open-Ears und Knochenschall-Kopfhörer wurden geprüft. 8 Modelle erhielten eine gute Note und 10 Modelle wurden nur mit befriedigend bewertet. Der Klang, die Geraüschunterdrückung, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkulaufzeit, die Robustheit und der Schadstoffanteil dienten als Testkriterien.
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.