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„... Durch sein kompaktes schwarzes Gehäuse mit aufgeprägtem Wabenmuster macht Adatas Kartenleser optisch einiges her. ... Die Adata-App DashDrive Air Elite reagiert insgesamt sehr flüssig. Nur, wenn ein Menüpunkt erstmals aufgerufen wird, genehmigt sie sich eine kleine Denkpause ...“
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„... Als USB-Kartenleser lieferte das Private Cloud Drive noch konkurrenzfähige Werte. Beim Abladen der Photos übers WLAN brach die Performance drastisch ein, wenn auf die SD-Karte geschrieben wurde. ...“
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„... Den gut verarbeiteten Kartenleser von Fantec gibt es in Schwarz oder Weiß. ... Per USB am Mac angeschlossen, erkannte das MWiD-25DS nur die SD-Karte. Die Transferraten liegen weit unter dem, was Schnittstelle und Medium hergeben.“
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„... Wie beim technisch eng verwandten Gerät von Digitus brachen die Geschwindigkeiten im WLAN beim Auslagern der Fotos stark ein, nur dass es bei Hama beide Medien betraf. Auch die Laufzeit von 3:50 Stunden reicht unter den Kartenlesern nur fürs Tabellenende. ...“
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„... Die Aluschale an der Oberseite von Kingstons Kartenleser macht optisch viel her ... Der MobileLite Wireless war als einziger Kandidat in der Lage, nicht nur im WLAN, sondern auch am Mac angeschlossene USB- und SD-Medien parallel bereitzustellen. ...“
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„... Mit bis zu 45 Sekunden dauerte es recht lang, bis das ab Werk gesicherte Funknetz einsatzbereit war. ... Zugriffe auf die SD-Karte erfolgten vom Mac über USB angebunden nur etwa mit der Hälfte der möglichen Geschwindigkeit. ...“
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„... Ein USB-Port macht das DashDrive Air AE800 zur mobilen Batterie für iPad und iPhone, Laufwerke kann man darüber indes nicht anbinden ... Auch unter den WLAN-Festplatten hat Adata bei der Laufzeit die Nase vorn, beinahe sieben Stunden sind der Bestwert unter den WLAN-HDDs. ...“
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„... Die WLAN-HDD des österreichischen Herstellers chiliGreen steckt Kratzer und Fingerabdrücke dank Soft-Touch-Oberfläche deutlich besser weg als die Konkurrenten. ...“
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„... Die Verarbeitung gefällt. ... Da als Dateisystem FAT32 zum Einsatz kommt und der Akku der Memory 2 Move bei Auslieferung geladen ist, kann man sie gleich in Betrieb nehmen. ...“
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„... LaCies Fuel enttäuscht unterm Strich trotz hoher Geschwindigkeit und guter Ansätze wie dem Cloud-Zugriff oder der beschleunigten Vorschau in der gelungenen App. Schwachpunkt ist neben der ab Werk fehlenden WLAN-Verschlüsselung und dem hohen Preis vor allem die Laufzeit. ...“
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„... Patriots Leergehäuse Gauntlet Node wäre nur in Kombination mit einer SSD schneller als die Konkurrenz, und das nur am USB-3.0-Anschluss - für diesen Zweck gibt es aber deutlich günstigere Gehäuse ohne WLAN-Funktion und Akku. ...“
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„... Das iFlashDrive HD ist auf den ersten Blick eine sinnvolle Ergänzung für iOS-Besitzer, die mit verschiedenen Geräten, Macs und auch PCs einfach Daten austauschen wollen. ... Der hohe Stromverbrauch, die grottenlahmen Schreibraten und der hohe Preis schrecken jedoch ab.“
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„... Die DataStation pocket air ist mit NTFS formatiert; für den Mac-Einsatz muss man sie also erst per Festplattendienstprogramm mit FAT32 neu formatieren. Im Unterschied zu Intenso trägt das Trekstor-Modell noch einen USB-A-Port, der auch ein iPad Air lädt. ...“
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