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Ein Velo verleiht den Kindern Flügel. Das erste besonders. Doch worauf ist beim Kauf des ersten Kindervelos zu achten? Velojournal hat sieben Modelle getestet und zeigt, wo die Unterschiede liegen.
Early Rider Belter 16 (Modell 2015)
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„So leicht sollte ein Kindervelo sein. Coole, sportliche Optik. Bei schneller Fahrt ist das Velo allerdings etwas unruhig. Lenkerhöhe nur minimal anpassbar.“
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„Leichtes, sportliches Kindervelo. Für motorisch begabte Kinder ist die gestreckte Haltung gut. Cleverer Kettenschutz hält Finger und Kleider sauber.“
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„Das günstigste und schwerste Velo im Test: Gute Verstellmöglichkeiten für Sattel und Lenker. Die pfiffige Lenkeinschlag-Begrenzung verhindert das Überdrehen des Lenkers.“
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„Das leichteste unter den 12- und 14-Zoll-Velos. Kleine Schwächen im Detail: Schutzbleche sind etwas kurz, Fuss kann an vorderem Schutzblech hängenbleiben. Montagemöglichkeit für Ständer fehlt.“
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„Der Klassiker unter den kleinsten Einsteigerrädern und noch immer gut. Volle Ausstattung, bis hin zum Ständer ist alles schon mit dabei. Robust gebaut für mehrere Kindergenerationen.“
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„Robust, währschaft und seriös gemacht. Grosser Verstellbereich erhöht die Nutzungsdauer. Obwohl es nicht so spektakulär aussieht, war es unter den Kindern der Renner.“
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„Simpel stattet sein Kindervelo sehr überdacht und solide aus: von der rostfreien Kette über die Glocke bis zur Shimano-Vorderradbremse. Leider lässt sich der Lenker kaum in der Höhe verstellen.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.