fotoMAGAZIN: Rohstoff-Veredler (Ausgabe: Nr. 3 (März 2013)) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Raw-Daten sind wertvolle Rohstoffe für die digitale Dunkelkammer. Mit Capture One Pro 7, DxO Optics Pro 8 oder Lightroom 4 holen Sie alles aus dem fotografischen Rohmaterial heraus. Dabei sind die Stärken der drei Raw-Konverter unterschiedlich verteilt – wie unser Test zeigt.

Was wurde getestet?

Es wurden drei Raw-Konverter in Augenschein genommen, die allerdings keine Endnote erhielten. Näher betrachtet wurden dabei die Kriterien Organisation, Bearbeitung und Präsentation von Bildern.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Photoshop Lightroom 4

    Adobe Photoshop Lightroom 4

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.7, Mac OS X 10.6, Win 7, Win Vista

    ohne Endnote – Preistipp

    „Pro: umfassende Bildverwaltung, reichliche Bildbearbeitungsfunktionen, angenehme Präsentation.
    Contra: teils Nachbearbeitung in Sachen Belichtung und Farbe nötig, geringe Objektivprofile.“

  • Optics Pro 8

    DxO Optics Pro 8

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Win XP, Win Vista
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Nach­be­ar­bei­tung, RAW-​Kon­ver­ter, Pro­fes­sio­nelle Bild­be­ar­bei­tung

    ohne Endnote

    „Pro: gründliches Denoising, gute automatische Korrektur dank Profilen.
    Contra: Verwaltung und Präsentation eingeschränkt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Capture One Pro 7

    Phase One Capture One Pro 7

    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Pro: gute Bildqualität in Farbe und Belichtung, vielseitige Bildbibliothek.
    Contra: teils umständliche Bedienung, viel Einarbeitung nötig, wenig Objektivprofile.“

    Info: Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

    Mehr zum Thema Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gramme