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Echtes Kinofeeling statt Augsburger Puppenkiste: Richtig Spaß macht 3D erst mit wandfüllenden Bildern - und das muss nicht mal teuer sein. Wir haben 3D-fähige Heimkinobeamer ab 1150 Euro getestet.

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„... Die Schwarzdarstellung leidet prinzipbedingt ein wenig durch die eingefügten Weißbilder, mit denen DLP-Link-3D-Projektoren die Brillen synchronisieren. Die Zwischenbildberechnung produziert nur wenig Artefakte und Ruckler ...“
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„... eine echte Lichtkanone. Im nicht farbneutralen Dynamik-Modus haben wir 1835 Lumen gemessen, 1249 waren es in der Film-Vorstellung. Diese bietet eine ordentliche Darstellung, wenn auch einen leichten Rotstich. ...“
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„... Zwar kann sein Schwarzwert nicht mit dem der (deutlich teureren) Projektoren von Panasonic und Sony mithalten, die Bildqualität sollte aber auch anspruchsvolle Heimkino-Fans zufriedenstellen - sogar schon unkalibriert ...“
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„... Die Zwischenbildberechnung ist top, wir haben nur wenig Artefakte und Ruckler wahrgenommen. Sobald man den Panasonic-Beamer aber in den 3D-Modus versetzt, ist es mit der Begeisterung vorbei ...“
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„... Die Zwischenbildberechnung funktioniert im 2D- und im 3D-Modus, produziert aber in Einstellungen höher als ‚niedrig‘ leichte Ruckler und deutlich sichtbare Artefakte. Die Kino-Voreinstellung zeigte einen deutlich sichtbaren Rotstich ...“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.