Bilder zu Optoma HD33

Optoma HD33 Test

  • 4 Tests
  • 101 Meinungen

  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • 1800 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Zwar kann sein Schwarzwert nicht mit dem der (deutlich teureren) Projektoren von Panasonic und Sony mithalten, die Bildqualität sollte aber auch anspruchsvolle Heimkino-Fans zufriedenstellen - sogar schon unkalibriert ...“

  • „gut“ (2,3)

    Platz 5 von 6

    „Plus: Günstigster Full-HD-3D-Projektor; Natürliche Farben (2D).
    Minus: Mäßiger Schwarzwert; Schwacher Kontrast; Wenige Bildeinstellungen im Menü.“

  • 3 von 5 Sternen

    Platz 5 von 6

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Immer mehr Hersteller schicken 3D-fähige Full-HD-Projektoren ins Rennen. Aber der günstige Preis von 1.400 Euro macht das Heimkinovergnügen mit dem HD33 nun auch in voller HD-Auflösung erschwinglich.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

101 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
52 (51%)
4 Sterne
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3 Sterne
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3,7 Sterne

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Unser Fazit

3D-​fähi­ger Full-​HD-​Pro­jek­tor

Beim HD33 handelt es sich um den ersten Projektor aus dem Hause Optoma, der die volle HD-Auflösung von derzeit 1920 x 1080 Pixeln bietet und mit den 3D-Signalen eines Blu-ray-Players zurechtkommt.

Fernsehsendungen, Computer- und Konsolenspiele in 3D sind für den Beamer ebenfalls kein Problem. Optoma hat zwei HDMI-Eingänge der Version 1.4a verbaut, die alle aktuellen 3D-Formate unterstützen, darunter Side-by-Side und Top-Bottom. Demnach ist eine spezielle Konverterbox wie die 3D-XL, ohne die ein gewöhnlicher DLP-Link fähiger Projektor das 3D-Signal eines Blu-ray-Players nicht verarbeiten kann, überflüssig. Der RF-Sender zur Synchronisation mit den optionalen 3D-Brillen ist im Lieferumfang enthalten. Analoge Zuspieler werden über einen Komponenteneingang, per Composite-Video oder VGA mit dem Gerät verbunden, außerdem hat der Hersteller eine Mini-USB-Schnittstelle und einen seriellen RS-232-Anschluss verbaut. Der DLP-Beamer wirft die Bilder im Seitenverhältnis 16:9 mit bis zu 1800 ANSI-Lumen an die Wand, beim Kontrastverhältnis nennt der Hersteller einen Wert von 4000:1. Wer vom hellen Modus in den Standardbetrieb wechselt, muss einen Lichtverlust in Kauf nehmen, dafür erhöht sich die Lebenserwartung der 230 Watt-Lampe von vormals 3000 auf nunmehr 4000 Stunden und das Betriebsgeräusch verringert sich von 30 auf 28 Dezibel. In Sachen Bedienkomfort darf man sich unter anderem auf eine vertiale Keystone-Korrektur von bis zu fünf Grad in beide Richtungen freuen. Im Standby soll das 36 Zentimeter breite, 11,5 Zentimeter hohe und 31,1 Zentimeter tiefe Gerät weniger als 0,5 Watt, im Betrieb maximal 330 Watt Leistung aufnehmen.

Immer mehr Hersteller schicken 3D-fähige Full-HD-Projektoren ins Rennen – allerdings nicht zum Preis des HD33: In den USA soll der Beamer für knapp 1500 Euro auf den Markt kommen. Wann das Gerät hierzulande erhältlich ist, verrät Optoma nicht. Auf die Einschätzungen der Fachmagazine und die ersten Erfahrungsberichte muss man noch ein wenig warten.

von Jens

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