Quixx Scratch Remover
Auch bei tiefen Kratzern brauchbar
Für erfahrene Anwender ist der Kratzerentferner von Quixx ein probates Mittel, um Lackschäden zu beseitigen. Im Test der „auto, motor und sport“ (Heft 3/2014), die den Test zusammen mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) bestritt, erhielt das Produkt auch wegen seiner verständlichen und ausführlichen Gebrauchsanweisung gute Kritiken.
Feinkörniges Schleifpapier
Bei dem Quixx-Kratzerentferner handelt es sich um ein Zwei-Komponenten-Mittel. Eine der beiden Tuben enthält eine schleifende Paste, die andere Tube eine Politur, die ganz zum Schluss angewendet wird. Am Anfang der Arbeit benutzt man das beiliegende Schmirgelpapier, um tiefe Kratzer zu egalisieren. Wer mit zu viel Eifer zu Werke geht, läuft Gefahr, den Lack zu beschädigen, denn das feinkörnige Schleifpapier trägt relativ viel Material ab. Deshalb empfiehlt die „auto, motor und sport“, das Quixx nur für Nutzer, die sich mit solchen Produkten ein wenig auskennen.
Beste Anleitung
Im Einsatz gegen feine, oberflächliche Kratzer erreichte das Quixx-Mittel die maximal erreichbaren 20 Punkte. Bei tiefen Kratzern zeigte es gute Wirkung und kam auf 16 von 20 Punkten. Außerdem gefiel den Prüfern die „mit Abstand beste Anleitung in diesem Test“. Als Gesamtergebnis erzielte der Quixx-Kratzerentferner in der „auto, motor und sport“ das Prädikat „empfehlenswert“. Die Packung mit zwei Poliertüchern, vier Bögen Schleifpapier, und zwei 25-Gramm-Tuben ist für rund 12 EUR (
Amazon) erhältlich.
Autor:
Hendrik
Datum:
11.02.2014