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... die Frage ist nur: Welcher ist der beste, komfortabelste, einfachste? Deshalb haben vier TOMORROW-Redakteure in diesem Monat vier Luxusnavis getestet. Und man muss sagen: Sie haben ihnen in (fast) jeder Situation den rechten Weg gewiesen.
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„... Das Delphi Grundig Nav210W ist klein, handlich und erledigt seinen Job narrensicher.“
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„... Alles in allem ist das Garmin nüvi 660 ein Navi, das sicherlich seinen Preis hat, aber dafür auch überzeugen kann.“
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„... ist ein solides Navigationsgerät, dessen übersichtliche und angenehm große 3D-Anzeige über eine einfache Menüführung viel Bedienkomfort bietet. ...“
Route 66 Chicago 7000
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„... ist ein zuverlässiges Navi, das mit dem MP3-Modus sogar noch ein ‚Leckerli‘ zu bieten hat. Schön wären statt der Kurzanleitung ein gedrucktes Handbuch ...“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.