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Die Pelletheizung erlebt in Österreich einen Boom. 1997 waren es 425 neue Anlagen, im Jahr 2000 fast 3500, und im Vorjahr wurden über 6000 neue Zentralheizungsanlagen in Einfamilienhäusern installiert.
„gut“ (63%)
„Einfach zu bedienender Kessel mit relative hoher Energieausnutzung. ...“
„gut“ (61%)
„Niedriger, recht kompakter Kessel, dessen Bedienung aufgrund der Anordnung der verschiedenen Steuer- und Regelungsanzeigen etwas unübersichtlich ist. Die Wartung des Kessels ist umständlich.“
„gut“ (61%)
„Einer der preiswerteren Kessel auf dem Markt. Flaches Design, einfach zu bedienen, einfach zu reinigen, mit praktischem fahrbarem Aschebehälter. Der Stromverbrauch ist gering, auch im Stand-by-Betrieb.“
„durchschnittlich“ (57%)
„Ein weiterer preiswerter Pelletkessel mit dem Plus eines geringen Stromverbrauchs. Die Montage und Bedienungsanleitungen sind zwar weitgehend vollständig, aber nicht ohne verwirrende Widersprüche.“
„durchschnittlich“ (55%)
„Sehr schmale Ausführung mit integrierter Regelung. Die Montageanleitung ist verständlich, die Bedienung einfach. Auch sind niedrige Kesseltemperaturen möglich. Der Stromverbrauch ist eher hoch.“
„durchschnittlich“ (54%)
„Ein einfach zu bedienender Heizkessel - und das trotz gewisser Mängel in der gedruckten Anleitung. Niedrige Kesseltemperaturen sind hier möglich, der Stromverbrauch ist allerdings sehr hoch.“
Hargassner Pelletsheizung HSV14
„durchschnittlich“ (53%)
„Mit ungenügender Montageanleitung, aber einfach zu bedienen. Niedrige Kesseltemperaturen möglich, die Energieausnutzung ist relativ gut. Hoher Stand-by-Verbrauch. Schlecht erreichbarer Aschekasten.“
„durchschnittlich“ (53%)
„Der preisgünstigste Pelletkessel im Test, ein flaches und kompaktes Modell, mit recht guter Energieausnutzung. Nur der Aschekasten ist schlecht erreichbar und etwas umständlich zu entleeren.“
„durchschnittlich“ (49%)
„Breiter, aber flacher Kessel. Reinigungsarbeiten sind eher mühsam, Aschekasten umständlich zu erreichen. Die Beschreibung der Inbetriebnahme ist mittelmäßig. Hoher Stand-by-Stromverbrauch.“
„weniger zufriedenstellend“ (33%)
„Schmale, aber tiefe Ausführung. Komplizierte Montage, mit unzureichender Montageanleitung. Schlechtester im Test. Der Stand-by-Stromverbrauch ist hoch.“
Testumfeld: Die „Plus X Award-Empfehlung“ wurde im Jahr 2013 an 17 Produkte aus dem Bereich „Heizung und Klima“ vergeben. Für besondere Leistung in den Bereichen Design, Innovation, High Quality, Ökologie, Funktionalität sowie Bedienkomfort erhielten sie das Plus X-Siegel.
Testumfeld: Die „Plus X Award-Empfehlung“ wurde im Jahr 2015 an 17 Produkte aus dem Bereich „Heizung und Klima“ vergeben. Für besondere Leistung in den Bereichen Design, Innovation, High Quality, Ökologie, Funktionalität sowie Bedienkomfort erhielten sie das Plus X-Siegel. Zudem wurde ein Design-Schornstein vorgestellt.
Strom aus dem Heizkeller. Testumfeld: Geprüft wurden zwei gasbetriebene Mikro-Heizkraftwerke, die jedoch keine Endnoten erhielten. Zum Vergleich wurde ein typischer Brennwertkessel herangezogen. Als Testkriterien dienten Energieeffizienz, weitere Umwelteigenschaften (Abgaswerte, Geräusche und Vibrationen), Handhabung (Bedienung, Montage, Wartungsaufwand ...) sowie