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Fünf neue digitale Spiegelreflexkameras mit Preisen zwischen 1000 und 2500 Euro buhlen zurzeit um die Gunst der Käufer.
„sehr gut“ (170 von 200 Punkten) – Testsieger
„Pro: sehr gutes Rauschverhalten und Eingangsdynamik; schneller Autofokus; sehr gute Serienbildfunktion; sehr kurze Belichtungszeiten möglich.
Contra: Autofokushilfslicht nur per Blitzsalve.“
„sehr gut“ (168 von 200 Punkten)
„Pro: Bildstabilisation auf Sensorebene; sehr gutes Rauschverhalten; vorbildlich implementierte Spiegelvorauslösung; großes Display. Contra: leichte Moiré- und Artefaktneigung bei kritischen Motiven.“
„sehr gut“ (162 von 200 Punkten)
„Pro: sehr gutes Rauschverhalten und Eingangsdynamik; integrierter Hochformatauslöser; Firewire-Schnittstelle. Contra: langsame Bildwiedergabe; JPEG und RAW nicht parallel.“
„sehr gut“ (160 von 200 Punkten)
„Pro: sehr gute Auflösung; automatische Sensorreinigung; sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Contra: Autofokushilfslicht nur per Blitzsalve.“
„sehr gut“ (160 von 200 Punkten)
„Pro: kleinste und leichteste D-SLR; hervorragende Eingangsdynamik; bestes Rauschverhalten bis ISO 400; sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Contra: relativ geringe Auflösung; kein Hochformatauslöser erhältlich; AF-Hilfslicht nur per Blitzsalve; keine Akkus und Ladegeräte mitgeliefert.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „