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Für komfortbewusste Einsteiger und PC-Muffel sind Plug&Play-Navigationssysteme inzwischen eine gute Wahl. Ein neues und zwei modellgepflegte Systeme im Test.
„befriedigend“ (364 von 500 Punkten)
„Das französische Plug&Play-Navigationssystem mit integrierter Festplatte und Touchscreen setzt sich dank intensiver Software-Weiterentwicklung an die Spitze des Testfelds...“
„befriedigend“ (352 von 500 Punkten)
„Das 999 Euro teure iCN 635 wurde über Jahre hinweg weiterentwickelt, tritt in der letzten Version aber auf der Stelle.“
„befriedigend“ (327 von 500 Punkten)
„Der 679 Euro teure Quest ist mit seinem Formfaktor Vorreiter einer neuen Generation von Handheld-Navisystemen.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.