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Wer seine erste digitale Spiegelreflexkamera kauft, muss nicht nur im stetig wachsenden Angebot ‚sein‘ Modell finden, sondern auch ein passendes Objektiv.
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„Plus: gute Bildqualität mit Upgrade-Objektiven; kompakt und leicht.
Minus: hoher Stromverbrauch; unterdurchschnittliche Blitzfunktionen; etwas kunststofflastig verarbeitet.“
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„Plus: gute Bildqualität; Live-View; gutes Handling; Schnelligkeit.
Minus: kein Bildstabilisator im Gehäuse.“
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„Plus: kompaktes Gehäuse; umfangreiche Ausstattung; geringe Auslöseverzögerung.
Minus: keine Belichtungsreihenfunktion; kein AF-Motor im Kameragehäuse.“
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„Plus: hervorragende Bildqualität; umfangreiche Ausstattung; kompaktes Gehäuse; vereinfachte Menü-Struktur.
Minus: kleines LC-Display an der Oberseite; keine Benutzerprofile; etwas unkomfortable Bedienelemente.“
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„Plus: gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis; sehr leicht und handlich; Bildstabilisator im Gehäuse; Sensorreinigung; Live-View.
Minus: höheres Bildrauschen; geringerer Objektkontrast; kleiner SLR-Sucher.“
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„Plus: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; eingebauter Bildstabilisator; verbesserte kamerainterne JPEG-Verarbeitung; ordentliche Bedienung ...
Minus: kein Zugriff auf das Menü während des Speicherns; unerwünschte Farbeffekte bei feinen Strukturen und JPEG-Modus ...“
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„Plus: Bildstabilisator im Gehäuse; Spritzwasserschutz; erweiterte Reihenbelichtung.
Minus: keine Benutzerprofile; deutliche Zunahme des Rauschens bei höheren Empfindlichkeiten.“
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„Plus: Bildstabilisator im Gerät; hohe Auflösung; Spritzwasserschutz.
Minus: kein Live View möglich; keine Blitz-Belichtungsreihe; relativ schwer.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „