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Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin waren viele neue portable Lotsen zu bestaunen. Einige der Highlights hat auto motor und sport bereits getestet.
Fujitsu-Siemens Pocket Loox N100
„sehr empfehlenswert“
„Für 299 Euro ist der Loox N100 mit der Navigon-Software und Europakarte ein Schnäppchen. Bis auf den kleinen Bildschirm gibt es kaum Schwächen.“
Medion PNA 515
„sehr empfehlenswert“
„Der Medion PNA515 ist mit 399 Euro nicht nur günstig, sondern auch gut ausgestattet. Lediglich die grafische Darstellung ist gewöhnungsbedüftig.“
„sehr empfehlenswert“
„Mit 399 Euro ist der TomTom One inklusive Europanavigation sein Geld wert. Sowohl bei der Zielführung als auch bei der Bedienung kann das Gerät überzeugen.“
„empfehlenswert“
„Der Garmin Nüvi 360 ist in puncto Ausstattung kaum zu schlagen. Mit 679 Euro ist das Gerät aber auch teuer, zumal es in der Zielführung Schwächen hat.“
KlickTel Navigator K580
„empfehlenswert“
„Trotz einiger Schwächen im Detail ist KlickTel der Navigationseinstieg geglückt. Mit 499 Euro ist das Gerät zwar nicht günstig, aber die Leistung stimmt.“
„empfehlenswert“
„Der iCN 720 leistet sich in der Navigation kaum Schwächen, ist aber ein teures Gerät. Daran ändert auch die Digitalkamera nichts. Zudem fehlt TMC.“
„empfehlenswert“
„Mit 599 Euro ist der AVIC-S1 teuer. Wer das Geld investiert, erhält aber ein Gerät, das in der akustischen und optischen Führung gute Arbeit verrichtet.“
VDO Dayton MS 2110
„empfehlenswert“
„499 Euro sind viel Geld für einen portablen Lotsen. Doch der MS2110 bietet nicht nur gute Leistungen bei der Zielführung, sondern auch TMC und Europakarte.“
„bedingt empfehlenswert“
„Mit 499 Euro ist der Road-Mate 3000T trotz Europanavigation kein Schnäppchen. Denn es fehlt TMC, zudem ist die Sprachführung verbesserungswürdig.“
„bedingt empfehlenswert“
„Der sehr günstige PNA 210 erfüllt nur die Mindestbedürfnisse in Sachen Navigation. Immerhin: Die Sprachführung hinterlässt einen guten Eindruck.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.