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Die Funktionsvielfalt bei den portablen Lotsen nimmt weiter zu. Außer der Navigation beherrschen die Geräte immer mehr. Jetzt können sie bereits TV-Programme empfangen und sind mit Reiseführern versehen. Fünf Geräte im Test.
„sehr empfehlenswert“
„Für 449 Euro ist der Falk N120 ein echtes Schnäppchen. Bis auf leichte Schwächen in der Sprachführung liefert das reichhaltig ausgestattete Gerät überzeugende Arbeit ab.“
„empfehlenswert“
„Mit Europakarte, TMC, verschiedenen Haltern sowie DVB-T-Tuner ist das 1060 gut ausgestattet, aber mit 849 Euro zu teuer. Ansonsten ein Gerät mit Führungsqualitäten.“
„empfehlenswert“
„399 Euro ist ein Top-Preis für den iCN 530. Das Gerät verfügt über die Europakarte und liefert bis auf leichte Schwächen bei der Sprachführung und Routenwahl gute Arbeit ab.“
„empfehlenswert“
„Mit 399 Euro ist der empfehlenswerte und gut ausgestattete Lotse günstig. Das bleibt er auch, wenn man 50 Euro mehr investiert und zu der Version mit Europakarte greift.“
„bedingt empfehlenswert“
„Der C510 zeigt Schwächen bei der optischen und akustischen Führung. Werden diese behoben, ist er für 399 Euro ein empfehlenswertes Gerät.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.