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Wer ein günstiges Navi sucht, findet auf Anhieb bei Ebay oder Amazon gebrauchte Geräte. Doch der günstige Kauf kann schnell teuer werden.
Blaupunkt Travel Pilot Lucca 3.3
ohne Endnote
„Rüstig, der Lucca 3.3. Wer mit alter Technik leben kann, sollte zuschlagen. Aber: Mit neuen Karten lohnt der Kauf nicht.“
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„329 Euro fürs Gebraucht-Navi plus 80 Euro für neue Karten - mit 410 Euro ist der Gebrauchtlotse nichts für Sparfüchse.“
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„Der Transonic 6000 ist absolut von vorgestern. Keine Karten-Updates, langsamer Prozessor, sparen Sie Ihr Geld.“
Nokia 330
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„Unklare Zukunft bei den Updates, dazu ein Nachfolger mit Gratis-Karten: Finger weg vom Nokia 330!“
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„Altes Gerät mit neuen Karten für 300 Euro funktioniert, aber: Fürs gleiche Geld gibt es ein Neues.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.