Radfahren

Inhalt

aktiv Radfahren-Experte Andreas Oehler testete für uns neue sowie bekannte Nabendynamos und dazu passende Scheinwerfer - und deckte dabei schonungslos Licht- und Schattenseiten von Fahhradbeleuchtung auf. Sein Fazit: Nabendynamos sind in punkto Antriebswiderstand besser als ihr Ruf, neue Modelle zum Teil aber recht schwer. Bei den Dynamo-Scheinwerfern gibt es gravierende Lichtverteilungsunterschiede. Überraschend: Bei hohen Geschwindigkeiten sind Halogenscheinwerfer den brandneuen LED-Spots noch überlegen. LED-Batteriescheinwerfer zum Anstecken haben nicht immer längere Batterielaufzeiten als Exemplare mit Halogen-Birnchen. Und einige LED-Batterierücklichter lassen den Radler nach 10 Stunden Laufzeit im Dunklen stehen.

Was wurde getestet?

Sieben Batterie-Scheinwerfer waren im Test. Es wurden Benotungen von 1 x „sehr gut“, 4 x „gut“ und 2 x „befriedigend“ vergeben.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Mirage

    Sigma Mirage

    „sehr gut“

  • Freelite

    Busch & Müller Freelite

    „gut“

  • Cateye EL300G

    „gut“

  • Cateye EL500G

    „gut“

  • Halogen 10 Lux

    Büchel Halogen 10 Lux

    „befriedigend“

  • Cubelight

    Sigma Cubelight

    „befriedigend“

  • LS 600

    Trelock LS 600

    „sehr gut“

  • Tests

    Mehr zum Thema Fahr­rad­be­leuch­tung