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Sechs Pedelecs haben sich im ExtraEnergy-Test als hervorragende Begleiter für längere Strecken erwiesen. 50 Kilometer sind bei den meisten locker drin für eine gelassene Fahrt ins Grüne - und das bei guter Geschwindigkeit!
ohne Endnote
„Pluspunkte: lange Reichweite bei geringem Gewicht.
Minuspunkte: bevormundende Ansteuerung der Energiebremse.“
ohne Endnote – sehr gut
„Pluspunkte: Extrem lange Reichweite trotz kräftiger Unterstützung, speziell am Berg.
Minuspunkte: Beim Fahren ohne Motor bremst dieser immer ein wenig.“
Hercules Iphos
ohne Endnote – sehr gut
„Pluspunkte: Starke Unterstützung am Berg und im Alltag; Hohe Reichweite.
Minuspunkte: Die Batterie ist so angebracht, dass die Gepäckträgerauflage blockiert ist.“
ohne Endnote – sehr gut
„Pluspunkte: Das leichteste unter den ausgewachsenen Pedelecs; Auch ein sehr gutes Fahrrad.
Minuspunkte: Bei rauem Untergrund sehr hart.“
ohne Endnote
„Pluspunkte: Gute Schaltung und gute Bremsen; Sehr komfortable Bedienung.
Minuspunkte: Gepäckträger klappert; Motor setzt am Berg ab und zu aus; dadurch verliert man schnell den Schwung.“
Used HQ Scooterbike 'Hybrid 2.0'
ohne Endnote – sehr gut
„Pluspunkte: Bequeme Sitzposition und Sitz; Gut gefedert.
Minuspunkte: Anfangs ist die Sitzposition ggf. etwas gewöhnungsbedürftig; Batterie nicht in eingebautem Zustand ladbar.“
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Testumfeld: Das Magazin „ElektroRad“ hat sechs aktuelle Touren-Pedelecs getestet, vom ultraleichten „Low-Assist“-Bike bis zum „SUV“-Stromer.Preistipp ist das Rockrider E-Actv 900 von Decathlon – erhältlich mit Einrohr-Rahmen und klassischem Herrenrahmen. Clou: Eine klassische Schaltung gibt es nicht, die Schaltarbeit