Bilder zu ZTE Blade 3

Produktbild ZTE Blade 3
Produktbild ZTE Blade 3

ZTE Blade 3 Test

  • 4 Tests
  • 45 Meinungen

  • 3,9"
  • 1600 mAh

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Blade 3 Pro

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Bedienung: „gut“;
    Performance: „zufriedenstellend“;
    Ausstattung Software: „zufriedenstellend“;
    Ausstattung Hardware: „zufriedenstellend“;
    Laufzeit: „zufriedenstellend“.

  • „befriedigend“ (68 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 6

    „Der Handschmeichler von ZTE hat das Zeug zum soliden Arbeitstier. Die Verarbeitung ist ebenso ordentlich wie die Ausstattung. Doch fehlen Highlights und selbst die Kamera vermag nicht recht zu überzeugen.“

    • Erschienen: 01.08.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    • Erschienen: 03.07.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

45 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
23 (51%)
4 Sterne
9 (20%)
3 Sterne
3 (7%)
2 Sterne
7 (16%)
1 Stern
3 (7%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Ein­stei­ger­mo­dell mit großem Dis­play für 180 Euro

Mit seinen Blade-Modellen hat der chinesische Hersteller ZTE bereits große Erfolge feiern können. Denn bislang boten die Handys erstaunlich solide Technik für wenig Geld. Beim ZTE Blade 3 sieht das Preis-Leistungs-Verhältnis erneut sehr erfreulich aus, zumal das Gerät mit einem nochmals größeren Display aufwarten kann. Dieses misst immerhin 3,9 Zoll in der Bilddiagonale und löst solide 800 x 480 Pixel auf. Für das Einsteigersegment ist eine WVGA-Auflösung noch immer ein klares Kaufargument.

Diesmal mit Dual-Core-CPU

Davon abgesehen präsentiert sich das Blade 3 mäßig leistungsstark, aber wie immer als ein guter Allrounder. So leistet der Prozessor zwar wie beim Vorgänger nur 1 GHz Taktrate, es handelt sich diesmal aber um einen Dual-Core-Chipsatz. Das liefert ein Leistungsplus von rund 40 bis 50 Prozent. Unterstützt wird er allerdings weiterhin nur von 512 Megabyte Arbeitsspeicher, was für Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich wirklich nur die unterste Grenze darstellt. Hier hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen – der Markt bietet hier selbst im Einsteigersegment schon Modelle mit 1 Gigabyte.

Wenig Speicher, aber solide Ausstattung

Der vom Anwender nutzbare Speicher fällt mit 2,5 Gigabyte sogar ungewöhnlich klein aus, wenngleich eine Erweiterung via microSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte möglich ist. Ansonsten jedoch muss man nur auf wenig verzichten: Es gibt eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite – erste Bilder zeigen auch eine Frontkamera für die Videotelefonie – und einen MP3-Player nebst FM-Radio. HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und WLAN stehen für Datentransfers zur Verfügung, ergänzt um (leider veraltetes) Bluetooth 2.1 und einen GPS-Empfänger.

Überraschend schwacher Akku

Kritik verdient indes wieder der Akku. Denn mit nur 1.600 mAh Nennladung ist er selbst für ein erklärtes Einsteigermodell sehr schwach auf der Brust. Gerade ein solch erfreulich großes Display wie beim ZTE Blade 3 ist ein ordentlicher Stromfresser. Unbekannt ist zudem ob man den Akku austauschen kann – zum Beispiel gegen einen stärkeren von einem Drittanbieter. Es wäre zu hoffen, denn im Grunde bleibt das Blade 3 trotz einiger Schwächen wie beim Arbeitsspeicher, dem Nutzerspeicher und der Akkuladung ein attraktives Gerät: 180 Euro sind ein echt gutes Angebot.

von Janko

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