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WWIO Tri­nity T2/C Pro

  • 45 Meinungen

  • DVB-​T2-​HD
  • DVB-C
  • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk

ohne Endnote

Auf­nahme-​​Funk­tion, aber kaum Online-​​Extras

Unser Fazit 08.03.2018
Flexibler TV-Empfang. Flexible Auswahl zwischen Antennen- und Kabelsendern mit zusätzlichen Funktionen wie Media-Dateien abspielen und Aufnahmen erstellen. Kein Zugang zu Streaming-Diensten. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

45 Meinungen in 1 Quelle

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4 Sterne
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1 Stern
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Unser Fazit

Auf­nahme-​Funk­tion, aber kaum Online-​Extras

Stärken

Schwächen

Kann ich zwischen Antennen- und Kabelsendern umschalten?

Der Receiver von Trinity unterstützt den TV-Empfang via Antenne (DVB-T2-HD) und Kabel (DVB-C), wobei man mangels zweitem Antenneneingang immer nur einen Empfangsweg nutzen kann. Wer also sowohl einen Kabelanschluss besitzt als auch via DVB-T2-HD fernsehen will, muss erst umstecken. Immerhin: Programmierte Timer werden, anders als in der Anleitung beschrieben, beim Wechsel des Empfangswegs nicht gelöscht. Verzichten muss man auf verschlüsselte Sender, denn ein integriertes Entschlüsselungssystem oder einen Smartcard-Reader bzw. einen CI-Plus-Slot gibt es nicht.

Welche Zusatzfunktionen bietet der Receiver? Klappt alles einwandfrei?

Der Anschluss eines USB-Speichers (formatiert mit FAT32 oder NTFS) macht sich in dreierlei Hinsicht bezahlt: Per USB kann man Media-Dateien abspielen, Senderlisten sichern bzw. zuvor gesicherte Listen laden und Aufnahmen erstellen. Die Aufnahme eines Fernsehsenders wird manuell gestartet oder im Timer programmiert, beide Methoden funktionieren Kunden zufolge einwandfrei. Klappt es nicht, sollte man einen anderen Speicherstick bzw. eine andere Festplatte ausprobieren, so der Tipp eines Rezensenten. Schön auch: Die Aufnahmen im MTS-Format sind am Computer abspielbar.

Habe ich über die Netzwerkbuchse Zugriff auf Netflix, Amazon oder ähnliche Angebote?

An der Rückseite hat WWIO nicht nur einen HDMI-Ausgang, eine Scart-Buchse für ältere Röhrenfernseher und einen koaxialen Digitalausgang für HiFi-Receiver ohne HDMI-Eingang, sondern obendrein einen Ethernet-Anschluss verbaut. Über den Ethernet-Anschluss und ein LAN-Kabel kann man den Receiver mit einem Router verbinden, was aber nur bedingt Sinn ergibt. So monieren einige Kunden, dass man zwar einen RSS-Reader für Nachrichten und eine App für Wettervorhersagen, nicht aber beliebte Dienste wie YouTube, Netflix oder Amazon nutzen kann.

von Jens

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