Bilder zu Whirlpool WSF5552

Whirl­pool WSF5552 Test

  • 1 Test
  • 4 Meinungen

  • Kühl-​Gefrier-​Kom­bi­na­tion (Side-​by-​Side)
  • Stand­ge­rät
  • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 542 l
  • 45 dB

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    Energieverbrauch: „akzeptabel“ (3 von 5 Sternen);
    Ausstattung: „perfekt - gut“ (4,5 von 5 Sternen);
    Funktionen: „perfekt - gut“ (4,5 von 5 Sternen).


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Laut und eher schlecht iso­liert

Komfortliebhaber kommen auf den Geschmack: Immer mehr Menschen mit geräumigen Küchen greifen gleich zu einem Side-by-Side-Kühlschrank, anstatt sich zwei getrennte Geräte zuzulegen. Der Vorteil hierbei ist, dass man nur ein Einzelgerät und somit keinen Designmix in der Küche stehen hat – und dass man noch so manches Luxusmerkmal zusätzlich genießen kann. Dazu gehören beim Whirlpool WSF5552 beispielsweise ein ausklappbarer Wasserspender und ein Eiswürfelspender.

Hygiene-System und Urlaubsschaltung

Der Side-by-Side von Whirlpool bietet ferner eine praktische „Gourmet-Freshbox“ für die vorteilhafte Lagerung von Fleisch, Fisch und Milchprodukte nahe 0 Grad Celsius und ein Hygiene-Filtersystem für eine weitestgehend bakterien- und keimfreie Atmosphäre im Inneren. Und obwohl das Gerät sowohl einen vollwertigen Kühlschrank und auf der anderen Seite einen Gefrierschrank in sich vereint, können beide Elemente unabhängig voneinander gesteuert werden – und es gibt sogar eine Urlaubsschaltung, welche nur die Temperatur im Kühlbereich anhebt.

Im Jahr deutlich über 100 Euro an Stromkosten

Doch trotz all dieses Komforts ist der WSF5552 nur bedingt eine gute Wahl, wenn es denn schon ein riesiger Side-by-Side sein soll. Denn hinsichtlich seiner Isolierung schneidet der Kühlschrank nicht sonderlich gut ab. Für 515 Liter Nutzvolumen, von denen 335 Liter auf den Kühlbereich und 180 Liter auf das Gefrierfach entfallen, werden 457 kWh Strom im Jahr benötigt. Damit schafft es das Gerät nur in die mäßig gute Energieeffizienzklasse A+. Beim aktuellen Strompreis von 25 Cent je Kilowattstunde zahlt man jedes Jahr gut 115 Euro für den Unterhalt.

Lauter als die meisten Konkurrenzgeräte

Zum Glück wird der Abtauvorgang im Gefrierteil als „Frost-Free“ beschrieben, was bei Whirlpool wohl die Umschreibung für NoFrost sein soll. So muss man sich wenigstens nicht um das manuelle Abtauen kümmern und die Energieeffizienz bleibt wenigstens stabil auf diesem Niveau erhalten. Doch mag das noch milde stimmen, dürfte die meisten Kaufinteressierten spätestens das Arbeitsgeräusch abschrecken. Mit 45 dB(A) gehört der Whirlpool WSF5552 zu den lautesten Kühlschränken am Markt überhaupt – bei dieser Schwelle beginnt sich ein Geräusch selbst am Tage vor dem Hintergrund von leiser Radiomusik und anderen Alltagsgeräuschen abzusetzen. Ganz zu schweigen von nachts...

von Janko

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