Bilder zu Viking ME 339

Produktbild Viking ME 339
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Viking ME 339 Test

  • 3 Tests
  • Elek­tro
  • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
  • Fang­korb­vo­lu­men: 40 l

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (62 von 100 Punkten)

    Platz 1 von 11

  • „gut“ (2,4)

    11 Produkte im Test

    „Der Testsieger. Mäht am besten, ist aber teuer. Beste Schnittqualität. Größte Schnittbreite. Keine Griffhöhenverstellung. Der Fangkorb wird komplett gefüllt, es bleibt sehr wenig gemähtes Gras auf dem Rasen zurück.“

    • Erschienen: 15.04.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    5 Produkte im Test


Unser Fazit

Genug Leis­tung für den mit­tel­großen Gar­ten

Ob trocken, feucht oder hoch, dem ME 339 von Viking ist das egal. Zuverlässig soll der Elektro-Rasenmäher alles sauber in den Fangkorb packen, was ihm unter das Mähwerk kommt.

Alles vorhanden für sauberen und kraftvollen Schnitt

Eine Rasenfläche von 500 Quadratmeter soll man mit dem Mäher und seinem 1.200 Watt starken Motor schaffen können. Zu diesen Parametern passt auch die Schnittbreite von 37 Zentimetern und die 40 Liter Volumen des Fangkorbs. Zudem besitzt der Fangkorb eine Füllstandsanzeige. Außerdem ist das Gerät mit 14 Kilogramm für diese Leistungsklasse nicht einmal schwer. So sollte sich der Mäher trotz nicht verstellbarem Griff für jede Person leicht steuern lassen. Die Schnitthöhe kann von 30 bis 70 Zentimetern zentral und in fünf Stufen eingestellt werden. Sogar Mulchen ist möglich. So kann man auf künstlichen Dünger verzichten, muss sich keine Gedanken um die Entsorgung des Mähguts machen und noch dazu wird der Rasen im Sommer durch den Mulch vor Austrocknung geschützt.

Fazit

Dass man die Höhe des Führungsholm nicht anpassen kann, dass der Rasenmäher etwas laut sei und einen hohen Energieverbrauch habe, wurde unter anderem vom Fachmagazin der "Stiftung Warentest" am 339er bemängelt. Zugleich war der ME jedoch der Beste unter den sieben Prüfkandidaten, mit etwa 320 EUR allerdings auch der mit den höchsten Anschaffungskosten. In allen anderen Disziplinen kann man am Viking aber nichts aussetzen. Wer also geduldige Nachbarn hat und einen Garten besitzt, dessen Spiel- oder Gebrauchsrasen etwas zu groß für einen Akku-Mäher aber auch zu klein für einen Benziner ist, dem könnte der Viking mit seiner Mähleistung durchaus eine Kaufüberlegung wert sein.

von Kurt

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