„Der Testsieger. Mäht am besten, ist aber teuer. Beste Schnittqualität. Größte Schnittbreite. Keine Griffhöhenverstellung. Der Fangkorb wird komplett gefüllt, es bleibt sehr wenig gemähtes Gras auf dem Rasen zurück.“
Mit dem 14-Kilo-Mäher kann man auf leichte Art und Weise seinen Rasen pflegen. Die Bedienung ist unkompliziert. Leider ist der ME 339 relativ laut, aber sehr hochwertig verarbeitet. Im Großen und Ganzen überzeugt der Elektromäher mit sehr guten Eigenschaften und landete dadurch im Vergleich der Zeitschrift selbst ist der Mann (5/2011) auf den ersten Platz und holte sich den Testsieg. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Unser Fazit
02.06.2014
Viking ME339.0
Genug Leistung für den mittelgroßen Garten
Ob trocken, feucht oder hoch, dem ME 339 von Viking ist das egal. Zuverlässig soll der Elektro-Rasenmäher alles sauber in den Fangkorb packen, was ihm unter das Mähwerk kommt.
Alles vorhanden für sauberen und kraftvollen Schnitt
Eine Rasenfläche von 500 Quadratmeter soll man mit dem Mäher und seinem 1.200 Watt starken Motor schaffen können. Zu diesen Parametern passt auch die Schnittbreite von 37 Zentimetern und die 40 Liter Volumen des Fangkorbs. Zudem besitzt der Fangkorb eine Füllstandsanzeige. Außerdem ist das Gerät mit 14 Kilogramm für diese Leistungsklasse nicht einmal schwer. So sollte sich der Mäher trotz nicht verstellbarem Griff für jede Person leicht steuern lassen. Die Schnitthöhe kann von 30 bis 70 Zentimetern zentral und in fünf Stufen eingestellt werden. Sogar Mulchen ist möglich. So kann man auf künstlichen Dünger verzichten, muss sich keine Gedanken um die Entsorgung des Mähguts machen und noch dazu wird der Rasen im Sommer durch den Mulch vor Austrocknung geschützt.