Bilder zu Velodyne DB-15

Produktbild Velodyne DB-15
Produktbild Velodyne DB-15

Velo­dyne DB-​15 Test

  • 4 Tests
  • Aktiv
  • Sub­woofer
  • 450 W

Sehr gut

1,1

Kraft­volle Bässe in großem Gehäuse

Unser Fazit 09.04.2021
Basskraft. Beeindruckende Bassleistung trifft auf Vielseitigkeit. Trotz kleiner Mängel ist der Preis für diese Leistung gerechtfertigt. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klangurteil: 89 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    4 Produkte im Test

    „Plus: kompakt, klangstark und mit Speaker-Anschlüssen.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 03.12.2021 | Ausgabe: 1/2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (85%)

    „Preistipp“

    „Plus: sehr präzise und tiefreichende Basswiedergabe; flexibel einsetzbar; ideal für Musik und Film.
    Minus: einfaches Finish.“

    • Erschienen: 11.06.2021 | Ausgabe: 4/2021
    • Details zum Test

    1+; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Klangtipp“

    „Mit der neuen Deep-Blue-Serie setzt Velodyne Maßstäbe in der Preis-Leistungs-Relation, aber auch absolut in Sachen Klangqualität. Und der DB-15 als größtes Modell der Serie setzt in Sachen Dynamik und Tiefbass natürlich die Bestmarke.“

    • Erschienen: 30.03.2021
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4,3 von 5 Sternen)

    Vorteile: saubere und tiefgehende Wiedergabe; LFE-Anschluss vorhanden; Phasenregler an Bord.
    Nachteile: Füße könnten härter sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Kraft­volle Bässe in großem Gehäuse

Stärken

Schwächen

Ein Heimkinosaal oder großes Wohnzimmer darf es schon sein, in dem der Velodyne DB-15 seinen 38 Zentimeter großen Tieftöner zum Einsatz bringt. Hier sorgt die Impulsleistung mit einem Spitzenwert von 1.000 Watt für eine ansprechende Bassentwicklung. Zur Anpassung finden sich auf der Rückseite die Regler für Lautstärke, Phase und Übergangsfrequenz. Auch die drei unterschiedlichen Eingänge für das Audio-Signal erlauben einen variablen Einsatz. Cinch für die normale Stereoanlage sowie ein ungefilterter Eingang bei externem Bassmanagement lassen kaum Wünsche offen. Sogar Lautsprecherklemmen sind verbaut für den klassischen Verstärker. Diese wirken allerdings etwas primitiv. Schraubgewinde hätten es schon sein dürfen. Auch die Furnierfolie auf dem Gehäuse genügt keineswegs allerhöchsten Ansprüchen. Trotzdem sind die knapp 1.500 Euro für den über 90 Liter großen Subwoofer angesichts der Bassleistung nicht zu viel verlangt.

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