Befriedigend

2,6

Befriedigend (2,6)

Gut (2,5)

Varianten von Satellite C670D

  • Satellite C670D-122

    Satellite C670D-122

  • Satellite C670D-11G

    Satellite C670D-11G

  • Satellite C670D-11K

    Satellite C670D-11K

  • Satellite C670D-10Q

    Satellite C670D-10Q

  • Satellite C670D-10F

    Satellite C670D-10F

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Toshiba Satellite C670D im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: Satellite C670D-11G

    „... Der Akku hält akzeptable vier Stunden durch, doch das Arbeiten macht bei abgezogenem Netzteil keinen Spaß, weil Toshiba den sowieso schon nicht allzu flinken Prozessor dann auch noch drosselt.“

  • „befriedigend“ (2,6)

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: Satellite C670D-10Q

    „Plus: Großer Schirm fürs Geld; Stabile Verarbeitung.
    Minus: Langsamer Hauptprozessor.“

    • Erschienen: 02.04.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)

    Getestet wurde: Satellite C670D-122

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Kundenmeinungen (13) zu Toshiba Satellite C670D

3,5 Sterne

13 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
2 (15%)
4 Sterne
3 (23%)
3 Sterne
6 (46%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
1 (8%)

3,7 Sterne

11 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Taddy

    Toshiba Satelitte C670D-11H ist Schrott

    • Nachteile: Akku hält nicht so lange
    Nach 2 Jahren kein Bild, nach 3 Jahren Kamera defekt, Festplatte defekt, nach 3,5 Jahren startet nicht, keine Funktion mehr.
    Antworten
  • von 08-16

    Überteuerter Wenigkönner

    • Vorteile: großes Display, geringes Gewicht, geringe Lüfterlautstärke
    • Nachteile: Bildschirm spiegelt wie Kosmetikspiegel
    • Geeignet für: zu Hause
    • Ich bin: Profi
    Das Notebook kam letzte Woche gebraucht von Ebay zu mir. Primärer Kaufgrund war das große Display mit 17,3 Zoll.

    Pro:
    sehr leiser Lüfter
    lange Akkulaufzeit für ein 17 Zoll Gerät
    wirklich unempfindliche Strukturoberfläche
    Funktionstouchpad
    Gewicht
    Gute Grafikleistung
    Tatstatur sehr angenehm zu nutzen
    Kein störender Verschlussklipp im Display
    Soundanschlüsse nicht an der Front

    Contra:

    Sehr sehr schlechter Sound. Hier klingt das Notebook wie eine alte abgerissene Metallmembran. Für die normalen Hinweistöne völlig ausreichend, aber bei Filmen oder Musik eher eine Zumutung. Youtubevideos sind so leise, dass ich das Notebook auf den Schoß nehmen muss, um alles verstehen zu können.

    Surfen und Arbeiten im Allgemeinen ist ebenfalls eher langsam. Hier merkt man die 1,3ghz des Prozessors doch. Man merkt deutlich, dass Programme mit ihren Ausführungen in die Warteschleife gelegt werden, bis die vorherige Tätigkeit erledigt ist. Spiele älteren Datums (2004) Laufen flüssig, brauchen aber bedeutend länger um geladen zu werden, als mit meinem alten Centrino. Generell laggt der Rechner ziemlich häufig.

    Anschlüsse:
    Der Stromanschluss ist leider nicht abgeeckt und steht gute 6cm weit aus dem Notebook raus. Ich empfinde dies als sehr störend.

    Kein HDMI

    Nur zwei USB 2.0 Anschlüsse auf der linken Seite. Mit einer Maus ist ein einziger Anschluss über. Eindeutig zu wenig.

    Die Tatstaur klappert in dem Bereich des DVD Laufwerkes.

    Das Laufwerk ist sehr laut.

    Die Funktions-Leds sind störend angebracht. Man sieht sie einfach nicht.

    Kein Cardreader und kein Bluetooth, obwohl diese beiden Funktionen in der Werbung gerne mit angegeben werden.

    Webcam mit 0,3mpx ist fast blind



    Mein Fazit:

    Ein Rechner, der sich für den Haushalt lohnt, der sparsam eine Internet und Officemaschiene braucht und dabei viel Plaztz auf dem Desktop braucht.
    Für normalanwender eher ungeeignet.
    Ich habe wirklich keine Powermaschine erwartet, mit der ich die aktuellsten 3D Spiele spielen kann. Aber ein Rechner, der selbst beim Surfen in die Knie geht, ist für mich in der heutigen Zeit keine 350€ wert. Ich bin echt durch und durch enttäuscht.

    Es ist halt ein mittelklassiges Netbook im falschen Gehäuse.

    Und wenn ich daran denke, dass es diesen Laptop auch mit durchaus brauchbaren Prozessoren und anderer Hardware gibt, diese aber mit den gleichen Klapper- und Soundproblemen daher kommen, war dies mein letzter Toshiba-Rechner...
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Geringe Rechen­leis­tung

Wer sich für das Toshiba Satellite C670D-11G entscheidet, bezahlt bei Amazon derzeit zwar nur 380 Euro, allerdings muss man dafür auch einen ziemlich schwachen Prozessor in Kauf nehmen. Mit an Bord ist eine AMD-CPU, die normalerweise nur in leichten Subnotebooks eingesetzt wird.

Konkret handelt es sich um einen E-300 aus AMDs Fusion-Reihe. Zwar bietet der Prozessor zwei Rechenkerne, die Taktfrequenz liegt jedoch lediglich bei 1,3 GHz. Entsprechend überschaubar ist die Gesamtperformance. Im Klartext: Anwender können mit dem Notebook problemlos Office-Dokumente bearbeiten und durchs World Wide Web surfen, für Anwendungen mit hoher Datenintensität braucht die CPU jedoch erfahrungsgemäß ziemlich viel Zeit. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine 320 GByte schluckende Festplatte und eine AMD Radeon HD 6310, die zumindest einfache Multimedia-Tools wie HD-Videos flüssig verarbeiten sollte. Das Display bietet eine Bilddiagonale von 17,3 Zoll und löst mit guten 1.600 x 900 Pixeln auf, ist dafür im Gegenzug aber mit einer spiegelnden Beschichtung ausgestattet. Ungünstige Lichtverhältnisse dürften also zu lästigen Reflexionen führen. Bei den Schnittstellen wiederum fällt auf, dass der Hersteller keinen digitalen HDMI-Port verbaut hat. Gespeicherte Fotos und Filme können demzufolge nicht ohne Qualitätsverlust an einen externen Bildschirm geschickt werden. Stattdessen gibt es nur eine analoge VGA-Buchse, einen Kartenleser und zwei USB-Slots. Von letztgenannten unterstützt dabei keiner den modernen 3.0-Standard für schnelle Datentransfers. Ins Netz geht das 2,83 Kilogramm schwere Notebook schließlich per integriertem WLAN, Bluetooth zur drahtlosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co. gibt es dagegen nicht.

Natürlich muss man beim Toshiba Satellite C670D-11G seine Erwartungen an den äußerst geringen Preis anpassen, etwas enttäuschend ist die Ausstattung trotzdem. Schließlich gibt es zu vergleichbaren Kosten bereits einige Notebooks mit schnellerer CPU und HDMI-Anschluss. Wer Interesse hat, kann hier nach entsprechenden Alternativen suchen.

von Stefan

17-​Zöl­ler mit schwa­cher CPU

Das neue Satellite C670D-122 ist nicht gerade eine Performance-Maschine. Der Grund: Mit an Bord des rund 2,8 Kilogramm schweren 17-Zöllers ist ein AMD E-450, der normalerweise lediglich in handlichen Netbooks oder in kleineren Subnotebooks eingesetzt wird.

Wer in Sachen Anwendungsleistung höhere Ansprüche hat und sich nicht nur mit einfachen Tools (Bürosoftware, Surfen) begnügen möchte, der darf von dem mit 1,65 GHz taktenden Zweikern-Prozessor also keine Wunderdinge erwarten. Wie bei allen Modellen aus AMDs Fusion-Reihe hat die CPU darüber hinaus mit der AMD Radeon HD 6320G eine integrierte Grafikkarte im Gepäck, die zumindest für die flüssige Wiedergabe von Videos gerüstet sein sollte. Spiele sind dagegen kaum möglich. Ansonsten bietet die Hardware acht GByte RAM und eine SATA-Festplatte, die 640 GByte zur Sicherung der anfallenden Dokumente zur Verfügung stellt.

Das 17,3 Zoll messende Panel löst mit guten 1.600 x 900 Bildpunkten auf, allerdings wurde die Oberfläche wie so häufig nicht entspiegelt. Bei ungünstigem Lichteinfall dürfte das Display folglich kaum vernünftig zu erkennen sein. Bei den Schnittstellen wiederum fällt auf, dass für den Anschluss eines externen Bildschirm lediglich eine analoge VGA-Buchse bereit steht. HDMI gibt es dagegen nicht, eine verlustfreie Datenübertragung ist also nicht möglich. Abgerundet wird das Paket von dem obligatorischen Kartenleser, zwei USB 2.0-Buchsen sowie einem integrierten WLAN-Modul, über den sich eine drahtlose Verbindung ins World Wide Web herstellen kann.

Auch wenn das Toshiba Satellite C670D-122 beim Online-Händler Amazon derzeit lediglich 500 Euro kostet – etwas mehr hätte es in puncto Hardware und Konnektivität trotzdem sein dürfen. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier sicher einige Alternativen mit besserem Preis-Leistungsverhältnis.

von Stefan

Ver­bes­ser­tes Preis-​Leis­tungs­ver­hält­nis

Mit dem Satellite C670D-10Q bringt Toshiba ein neues Multimedia-Notebook für Einsteiger auf den Markt. Der 17-Zöller soll knapp 50 Euro weniger kosten wie das bereits Anfang 2011 veröffentlichte C670D-10F – bei annähernd identischer Ausstattung.

In Sachen Hardware setzt Toshiba erneut auf eine APU (Accelerated Processing Unit) aus dem Hause AMD. Konkret kommt der Zweikerner E-350 zum Einsatz, der mit 1,6 GHz rechnet und zudem über eine integrierte Radeon HD 6310 verfügt. Zwar gehört die Onboard-Grafik nur zum Einsteigersegment, doch verglichen mit vergleichbaren Konkurrenz-Chips – zum Beispiel einem Intel GMA 3150 – schneidet die AMD-Lösung deutlich besser ab. Selbst anspruchsvollere Spiele wie Call of Duty 4 sollten bei mittleren Detailstufen weitgehend flüssig laufen. Die sonstigen Multimedia-Tools (HD-Filme, Fotos, etwas Bildbearbeitung) dürften ohnehin keine Probleme bereiten. Leider wurde der Arbeitsspeicher auf drei GByte verringert, was nicht unbedingt für schnelle Betriebsabläufe spricht - zumal die Grafikkarte jederzeit auf die Reserven des Prozessors zurückgreift. Über die optionale Erweiterung auf acht GByte sollte man also unbedingt nachdenken. Abgerundet wird die Hardware von einer 500 GByte großen Festplatte.

Das 17,3 Zoll-Panel bietet eine LED-Hintergrundbeleuchtung und löst mit guten 1.600 x 900 Bildpunkten auf. Die Anschlussleiste bleibt hingegen überschaubar. Für die Verbindung zu einem externen Monitor gibt es eine VGA-Buchse, auf HDMI muss man verzichten. Externe Peripheriegeräte wie Maus und Drucker werden über zwei USB 2.0-Ports angeschlossen, außerdem sind ein DVD-Brenner und ein Kartenleser mit an Bord. Seinen Platz im Netzwerk findet das Notebook per integriertem WLAN.

Die AMD-Hardware samt ordentlicher Grafik ist ein echter Pluspunkt, vor allem, wenn man sich die moderaten Anschaffungskosten vor Augen hält. Toshiba listet das Satellite C670D-10Q auf seiner Internetseite für 449 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

von Stefan

Güns­ti­ger Desktop-​Ersatz

Mit dem Satellite C670D-10F bringt Toshiba das erste Modell seiner neuen C670D-Reihe auf den Markt. Ausgestattet mit AMD-Hardware und einem großzügigen 17,3-Zoll-Bildschirm empfiehlt sich das Notebook für den Einsatz im heimischen Büro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 549 Euro.

Das Display löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf und ist mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet – damit hebt sich das Notebook durchaus positiv von vergleichbaren Konkurrenzprodukten ab. Im Rechenzentrum arbeitet ein AMD-Zweikerner (E350), der mit 1,6 GHz taktet und mit 4 GByte RAM für ausreichend schnelle Arbeitsabläufe sorgt. Multimedia-Inhalte werden von der integrierten AMD Radeon HD 6310M Onboard-Grafik verarbeitet, die im Einsatz auf den Arbeitsspeicher des Prozessors zurückgreift – über eine optionale RAM-Erweiterung auf bis zu 8 GByte sollte also nachgedacht werden.

Der Anschlussbereich ist überschaubar. Neben zwei USB 2.0-Buchsen und einem multiplen Kartenleser (SD, MSD, SDHC, SDXC) ist nur noch ein VGA-Eingang für externe Monitore mit an Bord. Auf HDMI muss man dagegen leider genauso verzichten wie auf eine schnelle Schnittstelle (eSATA, USB 3.0) für externe Speichermedien. Im Netzwerkbereich gibt es mit Ethernet und WLAN ebenfalls lediglich die gewohnten Standards im Einsteiger-Segment. Immerhin ist die nötige Benutzerfreundlichkeit gegeben: Die angeraute Handablagefläche verhindert störende Fingerabdrücke und auch optisch macht das Notebook in seinem schwarzen Gehäuse eine ordentliche Figur.

Mit dem neuen Toshiba Satellite C670D-10F schafft man den günstigen Einstieg in die Multimedia-Klasse. Für ein 17-Zoll-Notebook im Consumer-Bereich ist der Bildschirm gut, allerdings wurde im Gegenzug der Schnittstellenbereich ordentlich abgespeckt. Wer also viele Peripheriegeräte mit dem Notebook verbinden möchte, sollte sich nach Alternativen mit besserer Ausstattung umsehen.

von Stefan

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu Toshiba Satellite C670D

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 17,3"
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1600 x 900 (HD+ / WSXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 413,6 x 270 x 37,9 mm
Gewicht 2830 g
Weitere Daten
Bluetooth fehlt
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bit (Betriebssystem) 64 Bit

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