Bilder zu Toshiba NB550D

Tos­hiba NB550D Test

  • 18 Tests
  • 26 Meinungen

  • 10,1"
  • AMD C-​60

Gut

2,4

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    NB550D-112

  • NB550D-11D

    NB550D-11D

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.02.2012 | Ausgabe: 3/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: NB550D-11D

    „Mit der Kombination aus AMD-CPU und Radeon-Grafik ist das NB550D für Netbook-Verhältnisse flott unterwegs. Probleme bereiten die schmalen Umlauttasten.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    • Erschienen: 20.05.2011 | Ausgabe: 10/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    „Plus: Lange Akkulaufzeit; Gute Verarbeitung, buntes Design.
    Mittel: Wenig Arbeitsspeicher (für Office).
    Minus: Glänzendes Display.“

  • Note:1,86

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 4 von 4

    „Plus: Gewicht; Über 10 Stunden Akkulaufzeit.
    Minus: Unter Last unnötig laut.“

  • „befriedigend“ (2,99)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 8

    „Plus: Spielt Full-HD-Filme ab; Lange Akkulaufzeit; HDMI-Ausgang; Bluetooth 3.0; Erwärmt sich kaum.
    Minus: Bildschirm nicht entspiegelt.“

  • „gut“ (4 von 5 Punkten)

    2 Produkte im Test

    „Das Toshiba kann vor allem bei der Akkulaufzeit und bei der Ausstattung punkten. Dafür ist die Display-Auflösung mit 1024 x 600 W Bildpunkten arg niedrig ausgefallen.“

  • „gut“ (1,7)

    Platz 2 von 2

    „Plus: Gute Multimedia-Performance; Lange Akkulaufzeit; Gut klingende Lautsprecher.
    Minus: Im Office-Betrieb lahm.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Der Akku von Toshibas NB550D (10,1 Zoll) mit AMDC-50 und HDMI-Ausgang hält über zehn Stunden durch.“

  • „befriedigend“ (2,76)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: NB550D-112

    • Erschienen: 21.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,02)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Getestet wurde: NB550D-11D

    • Erschienen: 05.05.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Lange Akkulaufzeit; Spielt hochauflösende Filme ab.
    Minus: Dunkler, spiegelnder Bildschirm.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer - Das Magazin für die Praxis in Ausgabe 9/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 26.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positive Aspekte: Eigenständige Optik; Hochwertige Verarbeitung; Pflegeleicht; Lange Akkulaufzeit; Sehr homogenes Display; Guter Sound.
    Negative Aspekte: Unter Last deutlich zu laut.“

  • „befriedigend“ (2,82)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 3 von 8

    „GUT: gute Tonqualität; Bluetooth; HDMI-Anschluss.
    SCHLECHT: Flüssigkeitstest nicht bestanden; Display nicht entspiegelt.“

    • Erschienen: 04.04.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,99)

    Preis/Leistung: „günstig“

    „Top Grafikleistung und dank des großen Akkus eine hohe Ausdauer: Mit dem NB550D-10H setzt Toshiba alle Vorteile der AMD-Plattform perfekt um. Auch beim Aussehen kann das Netbook überzeugen.“

    • Erschienen: 03.04.2011
    • Details zum Test

    86 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „gut“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

26 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
11 (42%)
4 Sterne
7 (27%)
3 Sterne
2 (8%)
2 Sterne
4 (15%)
1 Stern
2 (8%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Strom­spa­rende Hard­ware

Eines der wichtigsten Qualitätskriterium für ein Netbook ist zweifellos die Akkulaufzeit. Beim Toshiba NB550D-112 darf man in dieser Hinsicht durchaus einiges erwarten, denn die verbauten Hardware-Komponenten zeichnen sich in erster Linie durch ihren geringen Stromverbrauch aus.

So arbeitet beispielsweise als Prozessor ein AMD C-60, dessen maximale Verlustleistung (TDP) lediglich bei neun Watt liegen soll. Natürlich muss man im Gegenzug akzeptieren, dass die mit 1,0 GHz taktende Zweikern-CPU in Sachen Performance keine Wunderdinge vollbringt. Wer sich mit den üblichen Netbook-Anwendungen (Office, Surfen, Fotos) zufrieden gibt, für den dürfte der Prozessor trotzdem allemal ausreichen. Als Grafik wiederum arbeitet eine AMD Radeon HD 6290, die direkt im Prozessor integriert ist und ebenfalls lediglich neun Watt verbraucht. Ansonsten bietet die Hardware eine 320 GByte große Festplatte und ein GByte RAM, wobei sich der Arbeitsspeicher auf die doppelte Kapazität erweitern lässt. Das 10,1 Zoll messende Display wiederum löst mit den üblichen 1.024 x 600 Bildpunkten auf, allerdings hat der Hersteller die Oberfläche leider nicht entspiegelt. Im Grunde ein klares K.O.-Kriterium, schließlich werden ungünstige Lichtverhältnisse und damit auch mobile Außeneinsätze dadurch zu einem echten Problem. An Schnittstellen gibt es HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, einen Kartenleser sowie drei USB-Buchsen. Von letzteren unterstützt dabei keine den modernen 3.0-Standard für flotte Datentransfers, auf dem Netbook-Markt ist dieses Feature jedoch ohnehin kaum verbreitet. Abgerundet wird das Paket schließlich von integriertem WLAN, außerdem kann der immerhin 1320 Gramm schwere 10-Zöller via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Peripheriegeräten kommunizieren.

Beim Toshiba NB550D verspricht die Hardware eine gute Akkulaufzeit, die dadurch ermöglichte Mobilität wird durch das spiegelnde Panel jedoch leider wieder zunichte gemacht. Wer damit leben kann, findet das Netbook derzeit bei Amazon für rund 300 EUR.

von Stefan

Aktu­elle AMD-​Hard­ware

Toshiba aus Japan erweitert seine Netbook-Serie NB550D um ein neues Modell namens 119. Mit an Bord des knapp 1.300 Gramm leichten 10-Zöllers ist ein aktueller AMD C-60, der mit einer integrierten Grafikkarte ausgestattet ist.

Konkret taktet der Zweikerner mit 1,0 GHz, verglichen mit dem kleineren C-50 wird allerdings auch die sogenannte Turbo-Core-Technik unterstützt. Soll heißen: Wird im täglichen Betrieb lediglich ein Rechenkern verwendet, so erhöht sich der Takt auf bis zu 1,33 GHz. In Sachen Performance eignet sich die CPU für die üblichen Netbook-Anwendungen (Office, Surfen, Diashows). Darüber hinaus ist der Prozessor mit einer AMD Radeon HD 6290 bestückt, die für die flüssige Wiedergabe von HD-Videos vollkommen ausreicht. Eine 320 GByte große Festplatte und ein etwas spärlicher Arbeitsspeicher (1 GByte RAM) runden die Hardware schließlich ab, wobei letzterer auf bis zu zwei GByte ausgebaut werden kann.

Das exakt 10,1 Zoll große Panel löst mit den üblichen 1.024 x 600 Bildpunkten auf, ist allerdings nicht entspiegelt. Ein klarer Nachteil, schließlich will man ein Netbook in erster Linie mobil nutzen. An Schnittstellen wiederum gibt es – neben einem analogen VGA-Port – eine digitale HDMI-Buchse, über die sich Bildmaterial in verlustfreier Datenqualität zu einem externen Display schicken lässt, einen Kartenleser sowie insgesamt drei USB 2.0-Schnittstellen. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, außerdem kann das Netbook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Tastatur und weiteren kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren. Auf ein modernes UMTS-Modul hat der Hersteller dagegen leider verzichtet.

Das in Metallic-Braun angebotene Toshiba NB550D-119 verspricht alles in allem eine solide Performance, allerdings ist das spiegelnde Panel ein echtes Ärgernis. Wer damit leben kann, findet das Netbook derzeit bei verschiedenen Internet-Tradern für rund 300 Euro.

von Stefan

Gewag­tes Design

Mit dem NB550D-111 bringt Toshiba ein neues Netbook auf den Markt, das die Blicke auf sich zieht. Der Grund: In Sachen Gehäuselackierung hat sich das japanische Unternehmen für ein auffälliges Limettengrün entschieden.

Ob die erhöhte Aufmerksamkeit der Mitmenschen hierbei tatsächlich dem Neid geschuldet ist oder ob die ungewöhnliche Farbgestaltung nicht doch eher für Belustigung sorgt, sei einmal dahin gestellt. Doch eins ist klar: Von der Masse kann sich das knapp 1.300 Gramm leichte Netbook dadurch zweifellos abheben. Was die technische Ausstattung betrifft, so erhält man die üblichen Features. Für den nötigen Antrieb sorgt ein AMD C-60, der über zwei Kerne verfügt, mit bis zu 1,33 GHz taktet und für die Bearbeitung der täglich anfallenden Office-Dokumente oder das Surfen im Netz völlig ausreichen sollte. Ebenfalls mit an Bord sind eine 320 GByte große Festplatte und ein etwas spärlich bestückter Arbeitsspeicher (1 GByte RAM), allerdings kann auf zwei GByte nachgerüstet werden. Im Prozessor steckt zudem eine AMD Radeon HD 6290, die HD-Videos und ähnlich anspruchslose Grafik-Tools ohne Probleme flüssig wiedergibt. Das 10,1 Zoll große Panel löst mit 1.024 x 600 Bildpunkten auf und ist nicht entspiegelt – was beim mobilen Einsatz durchaus zu Problemen führen kann. An Schnittstellen wiederum gibt es eine digitale HDMI- und eine analoge VGA-Buchse für den Anschluss eines externen Bildschirms, einen Kartenleser sowie drei USB 2.0-Buchsen. Ins World Wide Web geht es schließlich drahtlos per integriertem WLAN, außerdem kann das Netbook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Drucker oder sonstigen kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Auf ein UMTS-Modul und USB 3.0 muss man zwar verzichten, doch ansonsten präsentiert sich das Toshiba NB550D-111 durchaus solide aufgestellt. Wer zudem mit dem ungewöhnlichen Design leben kann, findet das Netbook derzeit bei verschiedenen Internet-Händlern für knapp 300 Euro.

von Stefan

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