Bilder zu Toshiba FlashAir (8GB)

Tos­hiba Flas­hAir (8GB) Test

  • 6 Tests
  • 100 Meinungen

  • SDHC-​Card
  • 8 GB

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 3 von 5 Punkten

    10 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 03.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „In der Theorie eine nette Idee, die in der Praxis jedoch etwas unflexibel ist und sicher nichts für jeden Fotoausflug – eher etwas für Partys und ähnliche Anlässe. Daher erscheint auch der Preis mit 70 Euro zu hoch.“

    • Erschienen: 29.08.2012 | Ausgabe: 9/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Plus: Drahtlose Datenübertragung; Einfache Handhabung.
    Minus: Aktuell nur mit 8 GByte verfügbar; Hoher Preis.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

100 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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3,4 Sterne

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Unser Fazit

Ein­fa­che WLAN-​Auf­rüs­tung

Eine vollwertige WLAN-Unterstützung bieten seit der Samsung Galaxy Camera immer mehr Digitalkameras und Camcorder an, die aber alle gerade jetzt erst auf den Markt stürmen. Wer jedoch im Besitz einer Kompaktkamera oder DSLR ist, die eine Eye-Fi-Unterstützung anbietet, muss aus Komfortgründen nicht unbedingt eine neue Kamera anschaffen. Toshiba bietet als Ersatz eine 8 GByte große Speicherkarte namens FlashAir an, die für rund 45 EUR bei amazon erhältlich ist und der Kamera eine WLAN-Funktion spendiert.

Eye-Fi-Karte/FlashAir

Leider bietet Toshiba mit seiner FlashAir nur eine einzelne Kapazität an, die sich auf 8 GByte beschränkt. Die Speicherkarte entspricht der Classs6, wodurch sie eine Schreibgeschwindigkeit von 6 MByte/s erreichen muss. Bei der drahtlosen Datenübertragung werden die IEEE-Standards 802.11 b/g/n unterstützt und sämtliche Verschlüsselungen des WLAN-Netzes, die im häuslichen Umfeld genutzt werden. Für die Kommunikation mit Smartphones und iPhones arbeitet der Hersteller noch an der Firmware, die regelmäßig erneuert wird – hier sollte man sich auf der Hersteller-Webseite informieren. Für die Konfiguration benötigt man natürlich ein weiteres Gerät innerhalb des WLANs, dass das neue FlashAir-Netzwerk anzeigt und den Verbindungsaufbau herstellt. Dort gibt man einfach http://flashair/ in den Browser ein und die Bilder auf dem Speicherchip stehen innerhalb des Browsers zum Download bereit. Da der FlashAir vom Hersteller nur mit Class6 angegeben wird, sollte man keine allzu großen Erwartungen in die Performance stecken. Trotzdem konnte der kleine Speicherchip auf dem valuetech.de Prüfstand überzeugen und mit ATTO-Benchmark eine Schreibrate von 12,2 MByte/s erreichen – das wäre schon Class10. Beim Lesen war sogar noch eine Steigerung auf 19 Mbyte/s möglich. Aber auch innerhalb der Testkameras konnten Werte um 10 MByte/s erreicht werden.

Unterm Strich

Der FlashAir Speicherchip zeigt sich konkurrenzfähig auf der Seite der Performance und legt eine ordentliche Leistung hin. Die Anschaffungskosten ähneln sich bei allgemein sehr stark und sind knapp unter 50 EUR bei allen Herstellern gleich.

von Christian

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