Bilder zu Toshiba 32L4363DG

Tos­hiba 32L4363DG Test

  • 2 Tests
  • 190 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

3,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    184 Produkte im Test

  • „ausreichend“ (3,8)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „ausreichend“ (3,9);
    Ton (20%): „ausreichend“ (4,0);
    Handhabung (20%): „ausreichend“ (3,7);
    Vielseitigkeit (10%): „gut“ (1,6);
    Umwelteigenschaften (10%): „befriedigend“ (2,7).


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

190 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
92 (48%)
4 Sterne
28 (15%)
3 Sterne
32 (17%)
2 Sterne
19 (10%)
1 Stern
19 (10%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

USB-​Recor­ding und Times­hift

Beim 32L4363DG hat Hersteller Toshiba zwei USB-Buchsen verbaut, damit man Multimedia-Dateien abspielen und TV-Sendungen aufnehmen kann. Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen, auch bekannt als Timeshift, wird ebenfalls unterstützt.

Vier HDMI-Eingänge

Aktiviert man den Timeshift, dann wird das laufende Programm unterbrochen und im Hintergrund mitgeschnitten, später lässt es sich nahtlos fortsetzen. Digitale TV-Sender empfängt das Gerät via Antenne, Kabel und Satellit. Wer ein Pay-TV-Abo nutzt, besorgt sich ein CA-Modul und platziert es mit der Smartcard im dafür vorgesehenen CI-Plus-Slot. Für Blu-ray-Player und andere HD-Quellen stehen vier HDMI-Eingänge bereit. Ein HDMI-Eingang unterstützt den MHL-Standard, demnach kann man Full HD-Videos nebst Surround-Sound von einem passenden Smartphone zuspielen. Laut Datenblatt bietet ein HDMI-Eingang außerdem einen Audio-Rückkanal (ARC), über den das Tonsignal ohne separate SPDIF-Verbindung zum AV-Receiver gelangt - vorausgesetzt, der per HDMI angeschlossene AV-Receiver hat ebenfalls einen Audio-Rückkanal vorzuweisen. Alternativ nutzt man den optischen Digitalausgang beziehungsweise den Kopfhörerausgang. Analoge Eingänge (Komponente, Composite-Video, Scart, VGA) und ein Ethernet-Port runden die Anschlussleiste ab.

Heimnetz und Internet

Per LAN oder WLAN – das WLAN-Modul für die drahtlose Verbindung zum Router sitzt im Gehäuse – streamt man DLNA-Inhalte von lokalen Servern wie Computern, NAS-Systemen und Smartphones zum Fernseher. Mit einem Smartphone lässt sich das Gerät außerdem steuern. Laut Datenblatt ist der 32-Zöller für Miracast und WiDi zertifiziert, überdies hat man Zugriff auf das via Cloud TV bereitgestellte Online-Angebot, also auf Apps für YouTube, Facebook, Skype und ähnliche Dienste. Die HbbTV-Inhalte der TV-Sender werden ebenfalls unterstützt, obendrein gibt es einen Browser zum freien Surfen im World Wide Web. Für die Qualität der Bilder bürgt ein LC-Display mit Edge-LED-Backlight, 1920 x 1080 Bildpunkten und 100 Hertz-AMR (Active Motion Rate). Trotz LED-Hintergrundlicht ist der 32-Zöller nicht übermäßig schlank: Ohne Standfuß sind es 8,5 Zentimeter an der tiefsten Stelle. Punkten können die Dioden beim Stromverbrauch, denn im Betrieb begnügt sich das Gerät mit einer Leistungsaufnahme von durchschnittlich 33,9 beziehungsweise maximal 86 Watt.

Er ist etwas tiefer als andere LCD-LED-Fernseher, dafür gefällt das matte Gehäuse. Wer für 3D-Filme lieber ins Kino geht, allerdings nicht auf USB-Recording, Timeshift und Netzwerkfunktion verzichten will, ist mit gut 450 EUR (amazon) dabei.

von Jens

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