Bilder zu Teufel T 400

Teu­fel T 400

  • 3 Meinungen

  • Pas­siv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Stand­laut­spre­cher

ohne Endnote

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Nachfolgeprodukt: T 400 MK2

Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Für Ver­stär­ker ab 50 Watt pro Kanal

Mit einem eher durchschnittlichen Kernschalldruck von 85 Dezibel, gemessen aus einem Meter Entfernung, eignet sich der Teufel T400 für den Einsatz an Verstärkern, die eine Ausgangsleistung von mindestens 50 Watt pro Kanal haben.

Man tut gut daran, dem T400 einen kräftigen Verstärker zur Seite zu stellen, schließlich soll er auch bei hohen Pegeln dynamisch und transparent klingen. Die maximale Belastbarkeit liegt bei 180 Watt. Mit dieser Last kommt der Lautsprecher nur sehr kurz zurecht, andernfalls könnte er Schaden nehmen. Für die Schallwandlung sind ein Hochtöner, ein Mitteltöner und zwei Tieftöner zuständig. Um die Laufzeit zwischen Hochtöner, Mittel- und Tieftöner anzugleichen, hat man den 28 Millimeter-Hochtöner leicht versetzt im 18 Millimeter starken MDF-Gehäuse platziert. Er soll den Schall dank „Waveguide“-Form besonders gleichmäßig abstrahlen, damit die Seitenwände des Raums möglichst wenig Einfluss auf den Klang nehmen. Beim Mitteltöner setzt Teufel auf einen laminierten 130 Millimeter-Treiber mit Papier/Woll-Membran, der – um den Einfluss der anderen Frequenzbereiche zu minimieren – in einem separaten Gehäuse verbaut wurde. Die beiden Tieftöner haben ebenfalls einen Durchmesser von 130 Millilmetern, wobei die Membranen hier aus einem Kevlar-Gewebe-Gemisch bestehen. Vom nach unten gerichteten, großflächigen Reflexrohr verspricht man sich eine „dröhnfreie“ und „differenzierte“ Basswiedergabe. Abgerundet wird die Ausstattung von einer „sehr aufwändigen“ Frequenzweiche und von einem stabilen, mit vergoldeten Schraubklemmen ausgerüsteten Terminal, das sich für den Bi-Wiring- und den Bi-Amping-Betrieb eignet. Die T400 ist 16,3 Zentimeter breit, 95 Zentimeter hoch und 30 Zentimeter tief. Eine einzelne Box bringt 20,5 Kilogramm auf die Waage.

Wer einen Verstärker mit kräftigen Endstufen besitzt, kann getrost zur 584 Euro teuren T400 greifen und wird vermutlich – so legen es Datenblatt und Teufel-Renomee nah – mit exzellenten Ergebnissen belohnt. Wenn der Verstärker nicht ganz so üppig ausgelegt ist, dann sind Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad besser. Alternativen gibt es zum Beispiel hier.

von Jens

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