Bilder zu Teac AI-2000

Teac AI-​2000 Test

  • 2 Tests
  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klang-Niveau: 75%

    Preis/Leistung: „überragend“ (5 von 5 Sternen)

    2 Produkte im Test

    „Wieder ein betont rhythmisch-lässiger Teac-Verstärker, der seine hörbar großen Kräfte musikalisch zum Einsatz bringt. Auch mit einem Plattenspieler. Das macht Lust und Laune.“


Unser Fazit

2 x 180 Watt an vier Ohm

Teac schickt einen weiteren Vollverstärker aus der Distinction-Serie ins Rennen, den AI-2000. Der große Bruder des AI-1000 befeuert die beiden Kanäle mit einer Ausgangsleistung von jeweils 180 Watt an vier Ohm.

Beim AI-1000 sind es 120 Watt an vier Ohm. Wer dem größeren Modell Boxen mit einer Nennimpedanz von vier Ohm zur Seite stellt, darf sich auf 2 x 125 Watt freuen. Der Frequenzgang reicht laut Datenblatt von 10 bis 30000 Hertz. Die dynamische Verzerrung liegt unter 0,009 Prozent, der Rauschabstand bei 102 Dezibel. Im Betrieb soll das 43,5 Zentimeter breite, 15,4 Zentimeter hohe, 40,3 Zentimeter tiefe und 14 Kilogramm schwere Gerät bis zu 330 Watt Leistung aufnehmen. In Sachen Konnektivität wirft der Verstärker symmetrische XLR-Eingänge für den rechten und linken Kanal, drei Hochpegeleingänge (Cinch) für CD-Player, Tuner und Aux-Geräte, einen Phono-Eingang für Plattenspieler sowie einen Cinchz-Bypass-Eingang für „besonders hochwertige Quellen“ in die Waagschale, mit dem man die interne Klangregelung umgeht. Ein Vorverstärkerausgang und schraubbare Boxenklemmen für vier Lautsprecher (A und B) runden das Anschlussfeld ab. Vorne am Gerät hat Teac Direktwahltasten für alle Quellen verbaut, also XLR, Phono, CD, Tuner, Aux und Bypass, hier kann man außerdem das zweite Boxenpaar zuschalten und einen Kopfhörer (6,3 Millimeter) anschließen. Die massive Frontplatte besteht aus zehn Millimeter starken, gebürstetem Aluminium, das Gehäuse selbst aus Metall. Je nach Geschmack greift man zur silbernen oder zur mattschwarzen Ausführung.

Während der kleinere AI-1000 und das Topmodell AI-3000 bereits auf dem Prüfstand standen, lassen die ersten Testberichte zum AI-2000 noch auf sich warten. Auf der Haben-Seite verbucht der Verstärker eine solide besetzte Anschlussleiste, wenngleich digitale Eingänge und folglich ein interner D/A-Wandler außen vor bleiben. Mit knapp 1500 EUR ist man dabei.

von Jens

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