Der Hybridverstärker – Röhren in der Eingangsstufe, Transistoren in der Endstufe – bringt es auf 75 Watt an vier Ohm, was laut „HiFi-Test“ auch für ausgewachsene Standboxen reicht. Dem Versprechen eines warmen Klangbilds, das man Röhren zuschreibt, wird der Verstärker ebenfalls gerecht: Im Hörtest punktet er mit realistischen Klangfarben und kontrollierten Bässen. Rückseitig stehen zwei digitale und fünf analoge Audio-Eingänge bereit, einer davon für Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer. Nachrüsten lässt sich Taga-Zubehör in Form eines Phono-MC-Preamps, eines D/A-Wandlers oder eines Kopfhörerverstärkers. Auch Design, Verarbeitung und Handhabung treffen den Geschmack der Tester, Sonderlob gibt es für die griffige Metall-Fernbedienung.
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- Erschienen: 22.06.2018 | Ausgabe: 4/2018
- Details zum Test
1,2; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „hervorragend“, „Highlight“











