In seinem ersten und zweiten Leben war der Forester ein geländegängiger Kombi, der hierzulande Förster und Landwirte zu seiner Hauptzielgruppe zählte. Mit der dritten Auflage schwenkte Subaru zur SUV-Kundschaft, und auch in der vierten Auflage zeigt sich der Allrad-Japaner als „Sports Utility Vehicle“. Das Motoren-Prunktstück der Baureihe ist ein neu entwickelter, starker Turbo-Benziner.
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- Erschienen: 09.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
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ohne Endnote
„... Für uns war der Subaru Forester ein überaus verlässlicher Begleiter. Klar, anstelle des CVT-Getriebes würden wir uns ein Schaltgetriebe wünschen, um die Kraft des Turbobenziners direkter in Händen zu halten, und das Fahrwerk dürfte in Teilbereichen etwas sportlicher sein. Aber das sind Details. Nicht mal der Verbrauch stört. Dafür macht der Wagen zu viel Spaß.“