Bilder zu Stevens San Remo (Modell 2020)

Ste­vens San Remo (Modell 2020) Test

  • 1 Test
  • Renn­rad
  • 9,3 kg
  • Anzahl der Gänge: 2 x 10

Sehr gut

1,2

Test­sie­ger in der Eins­tigs­klasse

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (83 von 100 Punkten)

    „Testsieger“

    3 Produkte im Test

    „Plus: leichtestes Komplettrad (im Vergleichstest 7/20, Anm. d. Red); leichte Laufräder; agil-sportlicher Charakter.
    Minus: Schwächen beim Komfort.“


Unser Fazit

Test­sie­ger in der Eins­tigs­klasse

Stärken

Schwächen

Stevens zählt sicher nicht zu den ersten Hausnummern am Markt, wenn ein Rennrad hersoll. Denn nach wie vor wird das Angebot der hanseatischen Fahrradmanufaktur von der Sparte der braven City- und Trekking-Räder beherrscht. Inzwischen ist im Sortiment aber auch eine stattliche Armada an – teils sogar Custom-made – Sporträdern herangewachsen, wobei sich das San Remo preislich als optimaler Einstiegspunkt für angehende Straßenpacer anbietet. Einen maßgeblichen Anteil am Testsieger-Titel im Vergleichstest des Magazins „Rennrad“ haben die leichten Fulcrum-Laufräder und die Carbon-Gabel, die ihm gleichzeitig auch noch den Titel des leichtesten Modells im Testfeld bescheren. Fahrern mit sensiblem Sitzfleisch raten die Tester vom San Remo ab, weil es sich im Heck steifer als die Mitstreiter im Vergleichstest anfühle. In diesem Punkt können sich der rund 150 Euro günstigere Testkontrahent von Decathlon mit leicht nach unten gesetzten Sitzstreben sowie das etwas teurere Attain Race von Cube behaupten.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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