Bilder zu Sony MDR-XB950BT

Sony MDR-​XB950BT Test

  • 3 Tests
  • 1.555 Meinungen

  • Over-​Ear
  • Blue­tooth
  • HiFi

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 1,3; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 6

    „Der Sony MDR-XB950BT bietet einen enorm hohen Tragekomfort und per se schon reichlich Tiefbass. Wer‘s noch härter mag, kann mit dem Bass-Boost noch reichlich nachhelfen.“

  • „gut“ (2,45)

    Platz 6 von 10

    Klangqualität (68%): 2,51;
    Smartphone-Eignung (10%): 1,16;
    Mobilität (10%): 1,63;
    Tragekomfort (10%): 3,46;
    Zubehör (2%): 6,00.

  • „gut“ (2,45)

    Platz 6 von 10


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

1.555 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
950 (61%)
4 Sterne
218 (14%)
3 Sterne
155 (10%)
2 Sterne
155 (10%)
1 Stern
77 (5%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Belüf­tungs­schlitze für unver­zerrte Bässe

Wer im Bassbereich ungern Kompromisse macht, dürfte am MDR-XB950BT Gefallen finden: Damit es bei der Tieftonwiedergabe nicht zu Verzerrungen kommt, hat Sony den Gehäusen, in denen sich 40 Millimeter-Treiber verdingen, Belüftungsschlitze verpasst.

Bass Boost im Aktivbetrieb

Die Öffnungen in den ansonsten geschlossenen Gehäusen bürgen für eine bessere Luftzirkulation und mithin für präzisere Bässe – so das Versprechen des Herstellers. Kombiniert wird die „Beat Response Control“ getaufte Technik mit einem Verstärker nebst digitalem Signalprozessor, den man über eine Taste (Bass Boost) an der linken Muschel aktiviert, was dem Bassbereich noch mehr Druck verleihen soll. Ist der eingebaute Akku leer, kann man trotzdem Musik hören, allerdings ohne Bass Boost und auch nicht drahtlos via Bluetooth. Ein Audio-Kabel mit 120 Zentimetern Länge, das an der linken Muschel eingesteckt wird, gehört zum Lieferumfang. Außerdem im Lieferumfang enthalten: Ein 50 Zentimeter langes USB-Kabel, um den eingebauten Akku mit neuer Energie zu versorgen, was laut Hersteller binnen vier Stunden gelingt. Mit vollem Akku kann man bis zu 20 Stunden lang Musik hören.

Mikrofon zum Freisprechen

Im Aktivbetrieb lassen sich Audio-Signale passender Bluetooth-Quellen aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern zuspielen. Neben dem SBC-Codec, der die Signale verlustbehaftet komprimiert, unterstützt das Bluetooth-Modul (Version 3.0) die direkte Übertragung von AAC-Dateien und obendrein den aptX-Codec, der auf einen nahezu verlustfreien Signaltransport hoffen lässt – falls die Quelle ebenfalls mit aptX aufwartet. Wer Musik von einem Bluetooth-Player zuspielt, kann die Wiedergabe (Play, Pause, Titelsprung, Lautstärke) mit Tasten am Kopfhörer steuern. Mit der Taste können außerdem Anrufe angenommen werden, schließlich hat Sony ein Mikrofon verbaut, das den Kopfhörer in ein Headset verwandelt. Laut Datenblatt decken die dynamischen Treiber den Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz ab, bei einer Kabelverbindung wirbt Sony mit Frequenzen von drei bis 28000 Hertz.

Beim MDR-XB950BT geht es auch ohne Kabel. Pluspunkte gibt es, weil sich die Bluetooth-Verbindung zu Smartphones mit NFC-Technik durch einfaches Berühren aufbauen lässt. Praktische Tests zum Over-Ear-Hörer, den amazon mit 180 EUR listet, stehen noch aus.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Sony MDR-XB950BT können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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