Bilder zu Sony Cybershot DSC-T700

Sony Cybers­hot DSC-​T700 Test

  • 8 Tests
  • 19 Meinungen

  • 10,1 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 4x

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,7)

    19 Produkte im Test

  • 63,5 Punkte

    Platz 8 von 10

    „... Die Auflösung schneidet insgesamt minimal besser ab als bei 10-Megapixel-Kompakten üblich ... Auch das Rauschen fällt mit 1,6 (ISO 100) beziehungsweise 3,4 VN (ISO 400) etwas schwächer aus als bei der Durchschnittskompakten. ...“

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 5 von 9

    „... Die DSC-T700 ist ein Musterexemplar an Life-Style-Kamera und erfüllt zur Gänze die Anforderungen der ‚Klick-und-Guck‘-Gesellschaft. ... Bei langer Brennweite und höherer Empfindlichkeit verliert die Kamera aber erheblich an tatsächlichem Auflösevermögen. ...“

  • „gut“ (1,7)

    Platz 5 von 6

    „Plus: Riesiges, brillantes VGA-Display; 4 GByte interner Speicherplatz; Sehr edles Design.
    Minus: Rauschen ab ISO 400.“

  • 63,5 Punkte

    Platz 4 von 8

    „Die DSC-T700 wirkt nicht nur grazil, sondern vor allem edel und hochwertig. Die Bildqualität passt. Da der Touchscreen unseres Testgeräts teils zu langsam oder gar nicht reagierte, vergeben wir keinen Kauftipp.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 5/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (2,55)

    Preis/Leistung: „angemessen“

    Platz 3 von 6

    „Stärken: sehr viel Speicherplatz; extrem flach; schnelle Reaktion.
    Schwächen: kompliziertes Menü.“

    • Erschienen: 01.10.2008
    • Details zum Test

    „gut“ (82,53%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“

    • Erschienen: 01.09.2008
    • Details zum Test

    „exzellent“ (8 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: attraktives Designzahlreiche, sinnvolle Funktionengutes 89-Millimeter-Displayschnelle Performance
    Was uns nicht gefällt: Touchscreen ist Geschmackssacheweiche Bilder.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

19 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
9 (47%)
4 Sterne
6 (32%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
1 (5%)
1 Stern
3 (16%)

3,7 Sterne

18 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,5 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von HelterSkelter

    Perfekt für Laien

    • Vorteile: einfache Bedienung, gute Auflösung, gute Displaybeleuchtung, gute Bildbearbeitungsmöglichkeiten, gutes Display
    • Nachteile: Umschaltung von Foto- in Videomodus
    • Geeignet für: Draußen, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Anfänger/Einsteiger
    Vorweg sei gleich mal angemerkt ...

    ich bin absoluter LAIE auf dem Gebiet der Fotographie, womit auch gesagt ist,
    dass meine nun folgende Bewertung für echte Profis wohl kaum von Nutzen sein dürfte.

    Von ISO, RGB-CCD, Blenden, Belichtungszeiten, usw. verstehe ich in etwa soviel wie mein
    Hund Karl von diätbewusster Ernährung.

    Mein vorrangigster Wunsch beim Erwerb einer digitalen Kompaktkamera lag
    ganz grundlegend darin, schnell und ohne viele (am besten gar keine) Einstellungen tätigen
    zu müssen, brauchbare Schnappschüsse zu machen.

    Da es sich bei meinen Motiven oft und gerne um unsere possierlichen Haustiere handelt
    (2 Katzen + 1 Hund) und diese für gewöhnlich nicht gewillt sind still zu sitzen, war nebst
    einfacher Bedienung auch eine kurze Auslöseverzögerung ein wesentlicher Anspruch den ich
    an das Gerät stellte.

    All dies wurde in höchstem Maße erfüllt. Mehr dazu aber später.

    Noch vor der Klärung dieser Dinge lag mir eine andere Sache am Herzen.
    Wird das gute Stück (über Internet bestellt) wohl inklusive Akkus kommen.

    Irgendwie wurde ich aus der Produktbeschreibung nicht richtig schlau und befürchtete
    nochmals in die Tasche greifen zu müssen um einen passenden Stromspender nebst
    Auflademöglichkeit zu erwerben.

    Meine Befürchtungen wurden aber glücklicher Weise beim Öffnen des Paketes beseitigt,
    da sich sowohl ein Akku, wie auch eine dazugehörige Ladestation mit im Lieferumfang
    befanden.

    Nun aber zur Handhabung der T700.

    Ich zog also den Apparat aus seiner Verpackung, legte sofort den mitgelieferten Akku in seine
    Ladestation (Ladezeit 3 Stunden) und begann derweil die Anleitung zu lesen.

    Nachdem das Ladelämpchen der Station erloschen war und ich die Bedienungsanleitung
    brav überflogen hatte, schob ich den nun gefüllte Akku in die Kamera und drückte die
    Verschlussklappe an deren Vorderseite nach oben –
    und siehe da, mit leisem Surren, wie ein schnurrendes Kätzchen, begann sich die T700
    sogleich zu aktivieren und spielte dazu eine nette, kleine Tonfolge.

    Auf dem Display erschien kurz das Wort „Cybershot“ und gleich darauf die Gegenstände auf
    die der Fokus gerade gerichtet war.

    Ich machte mich daran zu erkunden wo der Auslöser und der Kipphebel für das Zoom
    angebracht waren und durfte zu meiner Zufriedenheit feststellen, dass sich Beide, gut
    bedienbar, am rechten oberen Gehäuserand befanden.

    Als erstes musste Karl der Hund daran glauben.
    Ich hätte nun anfangen können die Symbole rechts und links auf dem Display zu drücken um
    diverse Einstellungen vorzunehmen, drückte aber lediglich auf den Auslöser und Klick,
    war mein erstes, gestochen scharfes Bild im Kasten.

    Karl hasst es geknipst zu werden und versucht sich sofort aus dem Staub zu machen
    wenn er Wind davon bekommt dass Herrchen mit diesem bösen Ding seine Seele
    einfangen will, aber die T700 ist derart schnell im Einsatz, dass er einfach
    keine Chance hatte.

    Ich war in der Tat begeistert wie leicht das ging. Der Hund weniger. Egal...

    Auf dem wunderbar großen Display ließ sich das Ergebnis auch sogleich vorzüglich
    betrachten. Dies ist ein ganz enormer Vorteil der T700, da hier unmittelbar ersichtlich wird
    ob die Aufnahme gelungen ist oder nicht.

    Ein kleiner Nachteil (zumindest für Menschen mit Würstelfinger wie ich sie habe) liegt
    jedoch in der Umschaltung vom Aufnahmemodus hin zur Wiedergabe von Bildern.
    Über einen sehr schmalen Knopf an der Oberseite der Kamera, der noch dazu relativ tief ins
    Gehäuse eingelassen ist, wird diese Prozedur ein wenig kniffelig, ist aber dennoch lösbar.

    Trotzdem hätte Sony hier etwas pragmatischer vorgehen können.

    Mittlerweile habe ich an die 100 Fotos geschossen und staune über die hohe Quote an
    wirklich guten Ergebnissen.
    Ich war schon fast dazu geneigt zu glauben ich wäre ein Naturtalent in Sachen Fotografie,
    musste aber erkennen, dass meine geliebte, aber ebenso laienhafte Frau Anna,
    mit Hilfe der T700 auch ganz hervorragende Aufnahmen fabrizierte.

    Das Kompliment also muss wohl der Kamera und nicht uns gelten.

    Mein Fazit:

    Die T700 ist gerade für Einsteiger ein idealer Begleiter um einfach, schnell
    und ohne großes Schischi gelungene Fotos zu machen, die sowohl in ihrer Schärfe,
    als auch im Farbkontrast absolut überzeugen.

    Auch die von vielen beschriebenen Unübersichtlichkeit der Menü-Bedienung kann ich
    an dieser Stelle nicht nachvollziehen.
    Ich bin in der Tat kein technisches Genie und habe schon ernsthafte Probleme einen Tisch
    von Ikea zusammen zu bauen, aber nach dem Überfliegen der Bedienungsanleitung
    kam ich gut mit der Menü-Steuerung zurecht, ja würde diese sogar als intuitiv bezeichnen.

    Das Display, welches ja auch als Touchscreen zur Auswahl der Menüs dient (die, wie ich
    oben beschrieben habe, aber für Schnappschüsse gar nicht genutzt werden müssen)
    ließ sich bei mir ohne jede Verzögerung immer einwandfrei bedienen.

    Ein kleiner Nachteil sei noch erwähnt.
    Die Umschaltung vom Foto- in den Videomodus kann leider nicht über einen Schalter am
    Gehäuse geregelt werden.
    Hier muss der Anwender sich über dreimaliges Berühren des Touchscreens per
    Menüsteuerung behelfen.
    Somit ist der Wechsel zwischen den beiden Aufnahmeformen ungefähr mit einer Zeitspanne
    von 5 bis 10 Sekunden behaftet.
    Wer also sehr häufig zwischen Fotografie und Videoaufnahme wechseln möchte, hat
    diesbezüglich ein kleines Defizit hinzunehmen.
    Warum Sony nicht auch hier, wie bei der Umschaltung zwischen Aufnahme und Wiedergabe
    von Bildern, eine mechanische Lösung bevorzugt hat, ist mir etwas Rätselhaft.

    Abschließend und zusammenfassend aber kann ich ganz eindeutig sagen, dass die T700
    für mich und meine Bedürfnisse ein wirklich guter, ja optimaler Kauf war.
    Antworten

Unser Fazit

Schnel­ler Auto­fo­kus

Die Sony Cybershot DSC-T700 besitzt eine Bionz-Bildprozessor, der in der Lage ist, sehr schnell Informationen zu verarbeiten. Im Test, veröffentlicht auf der Internetseite imaging-resource.com, zeigte vor allem der Autofokus der T700 überdurchschnittlich kurze Geschwindigkeiten. Nur die Zeit, die zwischen dem Einschalten der Kamera und dem ersten Foto vergeht, ist mit 3,5 Sekunden nicht gerade kurz.

Mängel gesucht

Das Objektiv der Sony Cybershot DSC-T700 zeigte im Test sowohl im unteren als auch im oberen Brennweitenbereich Abbildungsfehler in Form von chromatischer Aberration. So wiesen einige Objekte im Bild grünliche Farbsäume auf. In den Bildecken nahm die Auflösung ab. Dies fällt mehr auf, wenn das Format 4:3 benutzt als wenn das Seitenverhältnis von 16:9 eingestellt wird. Außerdem zeigte die Kompakte eine leichte Tendenz dazu, Rot- und Blautöne übersättigt wiederzugeben. Generell wurden die Bilder jedoch als gut eingeschätzt. Als ärgerlich empfanden die Tester eher, dass der Autofokus oft nicht die richtige Schärfe fand. Interessanterweise zeigten Bilder bei ISO 400 mehr Details als Bilder bei ISO 200. Die Aufnahmen in höheren ISO-Bereichen rauschten zwar, waren aber dennoch zu gebrauchen – selbst für größere Ausdrucke.

von Anne K.

Großer Touch­s­creen mit extrem hoher Auf­lö­sung

sony T700Die Sony Cybershot DSC-T700 löst in effektive 10,1 Millionen Pixel auf und kann Fotos auf einem großen internen Speicher (4 GB) ablegen. Dort können bis zu 40.000 Fotos gespeichert werden. Groß ist an der DSC-T700 aber auch noch etwas anderes: das Display. Der TFT-Monitor kann auf einer enormen Bildschirmdiagonale von 3,5 Zoll Fotos im Breitbildformat zeigen. Die werden zudem noch extrem hoch aufgelöst in sageundschreibe 921.600 Pixel. Außerdem fungiert der große Bildschirm als Touchscreen. Damit lässt sich nicht nur per Berührung durch das Menü navigieren, auch Retusche direkt in der Kamera sowie Zeichenfunktion ist möglich.

Mangelnde Lichtstärke

Die Sony Cybershot DSC-T700 ist lediglich 16,4 mm dick und kann dennoch in VGA-Auflösung bis zu 22fach zoomen. Leider sind die Linsen nicht besonders lichtstark und werden bei dunkler Umgebung auf die Erhöhung der ISO-Zahl angewiesen sein. Da es mit einer so kleinen und leichten Kompaktkamera schnell zu Verwacklungen kommt, ist zusätzlich noch ein optischer Bildstabilisator integriert.

von Anne K.

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Datenblatt

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