Welche Verbesserungen bietet die Alpha 6600 zur Vorgängerin?
Die Alpha 6600 von Sony bietet ein Gehäuse, das als staub- und feuchtigkeitsabweisend gilt. Aber Achtung! Eine vollständige Resistenz gegen Staub und Spritzwasser wird von Sony nicht gewährleistet. (Bildquelle: sony.de)
Ein neuer Prozessor, der auch im Vollformat-Spitzenmodel Alpha 9 seinen Dienst verrichtet, sorgt für eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit und ermöglicht einen rasant schnellen Autofokus. Sony verspricht 0,02 Sekunden für die Scharfstellung, wie realistisch das ist, muss die Kamera allerdings noch in Tests beweisen. Ebenso das Rauschverhalten des 24,2-Megapixel-Sensors bei wenig Licht, das sich ebenfalls verbessert haben soll. In der Alpha 6600 befindet sich ein Bildstabilisator mit Sensor-Shift-Technik, mit dem Sie bis zu fünf Blendenstufen längere Belichtungszeiten erzielen. Sollten Sie sich bislang über zu kurze Akkulaufzeiten geärgert haben, können Sie aufatmen: Im etwas gewachsenen Handgriff sitzt ein neuer Akku, mit dem die Alpha 6600 gemessen nach CIPA-Standard bis zu 810 Fotos pro Ladung schießt – das ist mehr als das Doppelte von dem, was die Vorgängerin Alpha 6500 mit einer Akkuladung schafft.