Bilder zu Rommelsbacher FRP 2135/E

Rom­mels­ba­cher FRP 2135/E Test

  • 1 Test
  • 46 Meinungen

  • Kalt­zo­nen-​Frit­teuse, Fett­frit­teuse
  • Fett­füll­menge: 3,5 l
  • Bau­form: Geschlos­sen

Gut

1,8

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (88,3%)

    Platz 2 von 5

    Das hochwertige Edelstahlgerät aus dem Hause Rommelsbacher verfügt über eine Timerfunktion, wodurch man die Speisen punktgenau zubereiten kann. Das Frittierergebnis ist in jedem Fall ordentlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • ROMMELSBACHER FRP 2135/E Kaltzonenfritteuse - Fassungsvermögen 3,5 Liter,
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Unser Fazit

Ein­wand­freie Ergeb­nisse

Die FRP 2135/E sieht einer Friteuse aus der Currywurstbude nicht nur sehr ähnlich, sie liefert auch Topergebnisse ab und darf sich daher mit Fug und Recht „semiprofessionell“nennen. Das aus dem Hause Rommelsbacher stammend Gerät kann bis zu 1 Kilogramm an Frittiergut aufnehmen und eignet sich daher gut für einen Mehrpersonenhaushalt.

Material und Verarbeitung top

Viele Friteusen für den Privatgebrauch werden aus Kunststoff hergestellt, der in optischer Hinsicht nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt. Wer es etwas edler mag, zieht daher ein Modell, das größtenteils aus Metall besteht, meist vor, rein möglicher Kandidat wäre dabei die Friteuse von Rommelsbacher. Denn bei ihr besteht nicht nur das Gehäuse aus Edelstahl, auch für den Deckel wird dasselbe Material verwendet. Die Kunststoffbauteile halten sich sehr in Grenzen, es überwiegt der Eindruck eines professionellen Geräts. Zudem stimmt auch die Verarbeitung, wie der Rommelsbacher nahezu alle Kunden einhellig bestätigen, und zwar bis ins Detail. Klagen über eine klapprige Lift-Funktion etwa, wie sie bei vergleichbaren Produkten schon einmal vorkommen, sind von der Rommelsbacher nicht zu hören.

Gute Ausstattung

Neben der bereits erwähnten Luftfunktion für den Frittierkorb besitzt die Friteuse einen Timer und arbeitet mit der Kaltzonentechnik. Diese verhindert, dass kleine Stücke des Frittierguts, die aus dem Korb fallen, am Boden verbrennen. Das Öl/Fett bleibt dadurch sauberer und kann öfters wiederverwendet werden, außerdem reduziert dies üble Gerüche – die allerdings vom Geruchsfilter sowieso weitgehend eliminiert werden. Einen dicken Pluspunkt kann die Rommelsbacher außerdem für ihre großen Bedienelemente verbuchen, die sich auch mit feuchten oder fettigen Fingern immer noch leicht drehen lassen. Außerdem lässt sich die Friteuse nach Gebrauch fast komplett zerlegen und in der Spülmaschine reinigen.

Frittiert einwandfrei

Das Wichtigste sollte jedoch nicht vergesse werden, denn die Rommelsbacher liefert, wie ihr die Kunden fast durch die Bank bestätigen, sehr gute Fritierergebnisse ab, selbst wenn sie mit einer etwas größeren Menge an Pommes und Co befüllt wird. Die maximale Obergrenze von rund 1 Kilogramm sollte aber wenn möglich nicht überschritten werden. In der Regel sprechen ihr die meisten Besitzer daher eine klare Empfehlung aus, zumal es eigentlich nur einen einzigen, ernstzunehmenden Kritikpunkt zu geben scheint: Beim Öffnen des Deckels sollte unbedingt ein Küchenhandschuh getragen werden, da der Wasserdampf leider direkt über den Griff seinen Weg nimmt. Dafür wird während des Frittierens das Gehäuse nicht mehr als warm – gut zu wissen, falls Kinder im Haus sind. Das tadellose Frittierergebnis sowie die hochwertige Anmutung und leichte Bedienung ergeben zusammengenommen einen sehr guten Gesamteindruck der Friteuse, die mit aktuell rund 80 EUR (Amazon) aufgrund der gebotenen Leistung nicht zu teuer angesetzt ist.

von Wolfgang

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