Bilder zu Remington XR1390 HyperFlex Verso

Reming­ton XR1390 Hyper­Flex Verso Test

  • 1 Test
  • 76 Meinungen

  • Rota­ti­ons­ra­sie­rer
  • Akku
  • Nass & Tro­cken
  • Akku­lauf­zeit: 60 min

Gut

2,4

Sehr leicht und leise, aber mit Schwä­chen bei der Rasur

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 31.03.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

76 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
20 (26%)
4 Sterne
14 (18%)
3 Sterne
23 (30%)
2 Sterne
8 (11%)
1 Stern
11 (14%)

3,3 Sterne

75 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Nutzermeinung

    Bin absolut nicht zufrieden

    • Vorteile: Abdeckkappe für Scherkopf vorhanden
    • Nachteile: Akku hält nicht lange, Akkuanzeige, Bartstoppeln bleiben trotz gründlicher Rasur, Hautreizung nach Rasur, Langhaarschneider verstopft leicht, Langhaarschneider-Aufsatz löst sich immer wieder
    Auf den ersten Blick wirkt das Gerät schick und stylisch. Bei der Benutzung treten jedoch viele Schwachstellen auf:

    - Bei der Rasur "ziept" es auf der Haut und die Barthaare wurden noch von keinem meiner bisherigen Rasierer so schlecht abgeschnitten. Das Rasurergebnis lässt sehr zu wünschen übrigt, die Haut ist nach der Rasur gereitzt.
    - Die Akkuanzeige hätte Remington sich sparen können. Sie ist sehr ungenau, um nicht zu sagen, dass pro Minute Rasur die angezeigte Laufzeit um mindestens zwei Minuten verringert wird.
    - Bei schwächer werdendem Akku wird das Rasurergebnis noch schlechter. So etwas sollte nicht sein!
    - Zu guter Letzt ist der Langhaarschneider-Aufsatz auch noch totaler Schrott. Er löst sich bei der Benutzung von selbst. Außerdem "verstopft" er sehr oft mit den rasierten Haaren, so dass er mitten im Betrieb einfach nicht mehr weiterschneidet.

    Fazit: Totaler Schrott, der den Preis absolut nicht rechtfertigt!!!
    Antworten

Unser Fazit

Sehr leicht und leise, aber mit Schwä­chen bei der Rasur

Stärken

Schwächen

Rasur

Gründlichkeit

Der vergleichsweise schwache Motor des Remington hat Folgen: Die Rasur gestaltet sich langwierig, bei längeren Haaren wird öfter gezupft statt geschnitten. Dieses Manko kann auch der bewegliche Scherkopf nicht wettmachen. Zu mehr als einer ordentlichen Rasurleistung reicht es daher nicht.

Hautschonung

Die längere Rasurdauer kann für Männer mit empfindlicher Haut zum Problem werden. Der Scherkopf wird spürbar warm und reizt damit die Haut - mit den entsprechenden Konsequenzen.

Konturenschneider

Der Konturenschneider ist im Vergleich zur Konkurrenz deutlich schmaler, nicht ganz so effektiv und unsicher befestigt. Mit dem zusätzlichen Spezialaufsatz hingegen kannst Du längere Haare stutzen - ohne Frage ein Mehrwert für Teilbartträger.

Bedienung

Reinigung

Im Großen und Ganzen ist die Reinigung denkbar unkompliziert, sofern beim Auswaschen des Scherkopfs unter fließendem Wasser vorsichtig hantiert wird. Schüttelst Du den Scherkopf nämlich zu kräftig, löst er sich in seine Bauteile auf und muss mühselig wieder zusammengebaut werden.

Handhabung

Bestnoten für Top-Ergonomie: Kaum ein Rasierer ist so leicht wie der Remington, und da das Gehäuse zusätzlich gummiert ist, liegt er immer griffig und sicher in der Hand.

Lautstärke

Der schwache Motor hat auch sein Gutes: Der Remington geht bei der Rasur sehr dezent vor und verweist daher in puncto Lautstärke die meisten Konkurrenten auf die Plätze hinter sich.

Qualität

Akku

Bei der Akku-Laufzeit bleibt der Remington mitunter hinter der Angabe des Herstellers zurück und muss schon vor Ablauf einer Stunde wieder an die Steckdose. Über diese schwache Leistung kann auch die ansonsten lobenswerte Akkustandanzeige in Minuten nicht wirklich hinwegtrösten.

Verarbeitung

Schattenseite der Leichtbauweise: Das Plastikgehäuse des Rasierers weckt, wie auch die Montage des Scherkopfs, wenig Vertrauen und lässt Zweifel an einer langen Lebensdauer aufkommen.

von Wolfgang

Glat­tra­sur und Bart­pflege – ganz nach Belie­ben

Unter den aktuellen Rotationsrasierern von Remington stellt der XR1390 derzeit das Flaggschiff dar. Dabei unterscheidet er sich vom XR1370 vornehmlich in einer Erweiterung des Funktionsumfangs. Er kümmerst sich nämlich gleichermaßen darum, den Bart komplett abzurasieren als auch in in Form zu halten – dank eines speziellen Aufsatzes.

Für Teilbartträger – oder Unentschlossene

Kein Bart? Ein bisschen Bart? Ab und zu Bart? Männer, die hin und her gerissen sind und sich nicht entscheiden können, werden froh sein, wenn der Remington im Bad auf Arbeit wartet. Mit einem Handgriff lässt sich bei dem Rasierer der Rotationsscherkopf gegen einen Trimmaufsatz austauschen, mit dem wiederum der Bart ein ein Teilbart bis zu einem gewissen Grad auf Vordermann gebracht werden kann. An Schnittstufen, die übrigens durch einen zusätzlichen Abstandhalter eingestellt werden, stehen nämlich nur 2 bis 6 Millimeter zur Verfügung. Nicht viel, aber ein 3- bis 5-Tage-Bart, der derzeit vermutlich hipste Barttyp, kann immerhin gepflegt werden. Für die Koteletten dagegen steht nach wie vor noch ein ausklappbarer Langhaartrimmer bereit, der jedoch, wie Kundenrezensionen zu entnehmen ist, mehr schlecht als recht seine Pflicht erledigt. Der Trimmaufsatz mit seinem geraden Messerblock kommt daher gerade recht – ein Vorteil des 1390er-Modells gegenüber der 1370er-Version für Männer, die auf saubere Konturen großen Wert legen. Bekanntlich sind diese nämlich mit den runden Scherköpfen eines Rotationsrasierers nur mit viel Mühe und einer ruhiger Hand möglich.

Gründliche Rasur und komfortable Führung

Der Rotationsscherkopf sowie auch die drei Einzelscherköpfe sind jeweils flexibel gelagert. Der Remington passt sich dementsprechend leicht den Konturen an, und da das Gehäuse tailliert ist, ergibt das unterm Strich Pluspunkte in der Handhabung – die meisten sind förmlich begeistert darüber, wie einfach und komfortabel sich der Rasierer führen lässt. Gute Noten gibt’s in der Regel auch für die Rasur selbst. Zwar müsse die ein oder andere Partie öfter rasiert werden, am Schluss jedoch falle die Rasur sehr gründlich aus, zudem schone der Remington die Haut. Männern mit sensibler Haut dürfen den Rasierer auch zur Nassrasur mit Gel/Schaum benutzen.

Offen für alles

Wer sich nicht festlegen will oder als Teilbarträger auf einen Bartschneider angewiesen ist, muss sich nicht zwingend ein extra Gerät zulegen. Für Kurzbartfrisuren reicht der Remington vollkommen aus. In gewisser Hinsicht ist er sogar interessanter als ein Bartstyler mit Rasuraufsatz, denn in puncto gründliche Rasur schlägt er die meisten dieser Modelle deutlich. Der Aufpreis zum XR1370 von Remington schließlich, der ausschließlich für eine Glattrasur geeignet ist, fällt moderat aus. Aktuell ist der Kombi-Rasierer für 120 Euro (Amazon) zu haben, der 1370er für knapp 100 Euro.

von Wolfgang

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