Bilder zu Razer Blade Pro 17 (2020)

Razer Blade Pro 17 (2020) Test

  • 1 Test
  • 55 Meinungen

  • 17,3"
  • Intel Core i7-​10875H
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

2,1

Top-​​Per­for­mance to go

Stärken

Schwächen

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  • Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2080 Super Max-Q, 16GB RAM, 512GB SSD, 144-Hz-FHD-Display)

    Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2080 Super Max-Q, 16GB RAM, 512GB SSD, 144-Hz-FHD-Display)

  • Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2070 Max-Q, 16GB RAM, 512GB SSD, 144-Hz-FHD-Display)

    Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2070 Max-Q, 16GB RAM, 512GB SSD, 144-Hz-FHD-Display)

  • Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2080 Super Max-Q, 16GB RAM, 1TB SSD, 120-Hz-UHD-Display)

    Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2080 Super Max-Q, 16GB RAM, 1TB SSD, 120-Hz-UHD-Display)

Nachfolgeprodukt: Blade Pro 17 (2021)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,1

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 5 von 8
    Getestet wurde: Blade Pro 17 (2020) (i7-10875H, RTX 2080 Super Max-Q, 16GB RAM, 512GB SSD, 144-Hz-FHD-Display)

    „Plus: Gute 2080-Leistung; Metallgehäuse.
    Minus: Tastatur mit zu wenig Hub.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

55 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
34 (62%)
4 Sterne
7 (13%)
3 Sterne
6 (11%)
2 Sterne
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1 Stern
8 (15%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Top-​Per­for­mance to go

Stärken

Schwächen

Das Razer Blade Pro 17 richtet sich in seiner 2020-Auflage primär an anspruchsvolle Gamer, die ein mobiles und trotzdem performantes System suchen. Die sehr starke Hardware eignet sich zudem auch gut für die Medienproduktion, auch wenn typische Business-Features und ein Display mit hoher Farbechtheit das Gerät nicht ganz zu einer vollwertigen Workstation machen. Die Preise sind allerdings durchaus auf Workstation-Niveau: So kostet schon die Variante mit RTX 2070 und Full-HD-Display bei flotten 300 Hz fast 3.000 Euro. Für ein Modell mit 4K-Display werden bereits mehr als 4.000 Euro fällig. Bei diesen Kleinwagen-Preisen ist es ärgerlich, dass die praktische Synchronisierungstechnik G-Sync nicht mit von der Partie ist. Außerdem wären mehr als 512 bzw. 1 TB SSD-Speicher für größere Spielesammlungen sinnvoll gewesen.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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