Bilder zu PSB SubSeries 300

Produktbild PSB SubSeries 300
Produktbild PSB SubSeries 300

PSB Sub­Se­ries 300 Test

  • 1 Test
  • Aktiv
  • Sub­woofer
  • 300 W

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klang-Niveau: 69%

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)

    Platz 4 von 6

    „Die eingebaute Elektronik zeigt sich von der besten Seite: Keine Pegelveränderung bei Frequenzwechsel, sehr gute Übereinstimmung von Messergebnis und Einstellung. Knapp unter 25 Hertz Grenzfrequenz können auch größere Lautsprecher ergänzen.“


Unser Fazit

Bass­per­for­mance der Spit­zen­klasse

Entscheidend für die Leistung einer Stereo- oder Heimkino-Anlage ist nicht zuletzt die Qualität der Basswiedergabe. Klar, durchdringend, kein unangenehmes Dröhnen – das sind die geforderten Eigenschaften. Ein Unterfangen, für das sich ein aktiver Subwoofer am besten eignet. Die Kanadier von PSB sind profilierte Spezialisten auf diesem Gebiet und ergänzen ihr Flagschiff SubSeries 500 jetzt um ein günstigeres Modell, den SubSeries 300. Laut Hersteller erwarten den Kunden „explosive Bässe, Kraft und Musikalität“.

Die mit einem 300 Millimeter-Chassis bestückte Box ist 51 Zentimeter hoch, 39 Zentimeter breit, 44 Zentimeter tief und bringt mit 19,5 Kilogramm deutlich weniger Gewicht auf die Waage als der große Bruder. Der 12-Zöller wird von einem Class-D-Verstärker von NAD angetrieben, einem Unternehmen, das zusammen mit PSB unter dem Dach der kanadischen Lenbrook-Gruppe arbeitet. Nach Herstellerangaben liegt die Dauerleistung des Verstärkers bei 300 Watt, im Spitzenbereich wirft er satte 840 Watt in die Waagschale. Damit lassen sich ohne Weiteres größere Partyräume beschallen. PSB hat seinem Subwoofer die sogenannte „Smart Bass-Limiter Circuitry“ verpasst, nach Ansicht der Entwickler werden dadurch hörbare Übersteuerungen nahezu komplett vermieden. Die 300 Millimeter-Membran ist stattlich dimensioniert und besteht aus einem steifen Polypropylen-Gemisch, das von flexiblem Kautschuk umgeben wird. Für den Membran-Antrieb sorgt eine leistungsfähige Magnetkern Schwingspule (50 Millimeter). Im Frequenzbereich wird eine Bandbreite von 27 bis 150 Hz abgedeckt und an der Frontseite befinden sich die Regler für Lautstärke, Phase und Grenzfrequenz.

Eins ist klar: Jedem leidenschaftlichen HiFi-Fan zieht diese Beschreibung automatisch den Geldbeutel aus der Tasche. Testberichte liegen zwar noch nicht vor, aber der Name PSB steht schlichtweg für Qualität. Das dürfte auch beim SubSeries 300 nicht anders sein. Etwas Kleingeld ist jedenfalls notwendig. Kostenpunkt beim Hersteller: 1.200 Euro.

von Stefan

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