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Fazit unserer Redaktion 27.03.2014

Erlaubt Dru­cke bis DIN A4 in bes­ter Qua­li­tät

Detailreicher Scan. Ein Filmscanner, der detailreiche Scans für brauchbare A4-Drucke ermöglicht. Bietet mehr als preiswertere Geräte und kommt mit nützlicher Software.

Stärken

Schwächen

Plustek OpticFilm 8200i SE im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „...Beim Einlesen werden Staub und Kratzer mit einem zusätzlichen Infrarot-Scan erfasst und automatisch entfernt. Die optische Auflösung mit 7.200 DPI ist ausreichend, um das spätere Ergebnis bis aufs A3-Format ohne Qualitätseinbußen zu vergrößern. ...“

  • ohne Endnote

    „Preistipp“

    8 Produkte im Test

    „Zum moderaten Preis liefert der reine Filmscanner eine gute Qualität.“

    • Erschienen: 12.04.2012 | Ausgabe: 2/2012 (April/Mai)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Durch den CCD-Sensor gelingt es dem Plustek-Filmscanner auch bei schon betagteren Dias oder Negativen, eine lebendige digitale Kopie zu schaffen. OpticFilm 8200i SE wird über USB angeschlossen und kommt mit jedem Ausgangsmaterial klar (Film, Dia, Negativ). Für Feinarbeiten bietet sich dann ein passendes Bearbeitungsprogramm an. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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zu Plustek OpticFilm 8200i SE

  • Plustek OpticFilm 8200i SE 35mm Dia/Negativ Filmscanner (7200 dpi, USB) inkl.
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  • Plustek OpticFilm 8200i SE Filmscanner 35 mm mm-Film 7200 dpi x USB 2.0 0226
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Kundenmeinungen (4) zu Plustek OpticFilm 8200i SE

3,2 Sterne

4 Meinungen in 2 Quellen

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3,5 Sterne

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3,0 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Erlaubt Dru­cke bis DIN A4 in bes­ter Qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Mindestens 3000ppi sollte ein Filmscanner aufweisen, um brauchbare Ergebnisse zu erzielen und möglichst viele Bilddetails zu erfassen. Eine optische Auflösung von 7200 dpi hört sich zunächst sehr gut an. Der effektive Wert liegt allerdings wie das Portal filmscanner.info getestet hat bei etwa 3250ppi. Damit ist der Film- und Diascanner OpticFilm 8200i SE von Plustek bestens geeignet, um detailgetreue Scans durchzuführen, mit denen man Abzüge in DIN A4 herstellen kann. Mitgeliefert wird die SilverFast-Software, mit der sowohl ein einfaches und geführtes als auch ein vielfältiges Arbeiten möglich ist.

Bildqualität reicht für A4-Drucke

Rein rechnerisch ergibt sich aus einem Scan mit einer Auflösung von 7.200 ppi eine Bilddatei mit circa 70 Millionen Pixeln. Daraus resultiert bei einer Farbtiefe von 24 Bit eine unkomprimierte Datei von etwa 210 Megabyte beziehungsweise bei 48 Bit Farbtiefe 420 Megabyte. Effektiv wird aber nur eine Auflösung von 3.250 ppi erreicht, quasi nur die Hälfte der vom Hersteller genannten nominalen Auflösung. Obwohl der Scan in 7200 dpi durchgeführt werden muss, um effektiv 3.250 dpi zu erhalten, sind eben nur 42 von 210 Megabyte relevante Bildinformation. Das Bild wird durch das Programm künstlich aufgeblasen, da Pixel hinzugerechnet werden. In der Bildbearbeitung muss man dann wieder komprimieren. Auch beim Dichteumfang kann sich der Filmscanner nicht mit Profi-Geräten messen. Es fehlt an ausreichender Zeichnung, um feine Details wiederzugeben. Die Staub- und Kratzerkorrektur arbeitet nicht exakt und ignoriert kleinere Staubkörnchen.

Erleichternde Funktionen

Der integrierte Infrarotkanal erkennt Staub und Kratzer auf den Dias und Negativstreifen. Die Software SilverFast SE Plus 8 von Lasersoft Imaging tastet die Umgebung der Störstelle ab und errechnet daraus die Pixel, die eingesetzt werden müssen,um die Stelle zu reparieren. Dadurch muss man im Anschluss keine aufwändigen Retuschearbeiten durchführen. Mit dem Multi-Exposure wird der vollständige Dynamikumfang der Bildvorlage erfasst, indem mit unterschiedlichen Belichtungsparametern mehrfach gescannt wird. Damit wird der Detailreichtum sehr heller oder dunkler Bildsegmente deutlich erhöht, es sind quasi HDR-Bilder möglich. Der Workflow-Pilot leitet den Benutzer Schritt für Schritt durch den Scanprozess, so kann man bei Bedarf QuickTime-Movies aufrufen. Durch die Echtzeit-Vorschau können Korrekturen und Änderungen direkt am Monitor sichtbar gemacht werden. Mit dem Tool SCC kann man eine selektive Farbkorrektur vornehmen. Hierfür kann man auf bis zu vier Ebenen, voneinander unabhängig, Arbeiten durchführen.

Fazit

Der Filmscanner für das Kleinbildformat erfüllt nicht die Ansprüche eines Profigeräts, ist aber bedeutend besser als die Geräte, die es für unter 100 EUR gibt. Im Gegensatz zu den einfacheren Geräten kann man neben Webansichten auch brauchbare A4-Drucke herstellen.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt zu Plustek OpticFilm 8200i SE

Eignung & Formate
Typ
  • Negativ- / Dia-Scanner
  • Filmscanner
Scan-Bereich Kleinbild
Technik
Auflösung 7200 dpi
Scan-Optik CCD
Farbtiefe 48 bit
Duplex-Scan k.A.
Ausstattung
Ausstattung
  • Dia- / Negativ-Durchlichteinheit
  • Schlitten für gerahmte Dias
Schnittstellen USB
Kompatible Betriebssysteme
  • Mac
  • Windows

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