Bilder zu Pioneer N-30

Pio­neer N-​30 Test

  • 4 Tests
  • 34 Meinungen

  • Netz­werk-​Player

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Hervorragender Klang und eine erfreulich einfache Bedienung zeichnen Pioneers Netzwerk-Audioplayer N-30-K aus. Wünschenswert wären aber ein Kopfhöreranschluss und eine Lautstärkeregelung; dann ließe sich der Player auch wunderbar mit Aktivboxen kombinieren.“

  • Klangurteil: 100 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 2 von 2

    „Plus: Warmer, erdiger, stressfreier Klang, ohne jede Künstlichkeit.
    Minus: Kein Gapless, kein Vor-/Rücklauf.“

  • ohne Endnote

    „Preisklassen-Referenz“,„Untere Mittelklasse“

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: 2/2012 (März-Mai)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

34 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
15 (44%)
4 Sterne
9 (26%)
3 Sterne
4 (12%)
2 Sterne
1 (3%)
1 Stern
5 (15%)

3,8 Sterne

33 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Musikliebhaber

    Brumm des Schaltnetzteils

    • Nachteile: extrem hohes Laufgeräusch
    • Geeignet für: Home Entertainment
    Die Top-Bewertung kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mich für dieses Gerät entschieden, weil mir ein Trafo-Netzteil + einige Zusatzfunktionen, die ich nicht benötige, keinen Aufpreis für das N-50 von etwa 200€ wert waren. Leider brummt das Gerät nach dem Einschalten, was ich auf das verbaute Schaltnetzteil zurückführe. Das Brummen kommt nicht durch den Signalpfad der Anlage sondern durch das Gehäuse selbst. Dies darf bei einem HIFI-Gerät aus meiner Sicht nicht auftreten.

    Weitere Kritikpunikt: Die Bedienung. Drüber würde bereits an anderer Stelle viel geschrieben, generell halte ich die Bedienung in ihrer Funktion für noch nicht ausgereift.

    Der Klang ist ok, aber nicht warm und "erdig". Klang ist im übrigen sowieso ein persönliches Empfinden. Wenn die Übertragungsfunktion und das Ansprechverhalten und die Anpassung eines Bauteils in der Kette ok sind, verstehe ich bis heute nicht, wie man ein HIFI-Gerät mit diversen Klangattributen versehen kann ... bei Lautsprechern ist dies anders.

    Insbesondere wegen des Brumms gebe ich Punktabzüge. Warum verbaut man ein derart "billiges" Netzteil ?!?
    Antworten

Unser Fazit

Netz­werk­player mit DLNA und Air­Play

Für audiophile Musikfans, die einen DLNA- und AirPlay-fähigen Netzwerkplayer suchen, der dank klassischer Abmessungen perfekt mit den restlichen HiFi-Bausteinen harmoniert, lohnt ein Blick zum Pioneer N-30.

Mit einer Breite von 43,5 Zentimetern, einer Höhe von 9,7 und einer Tiefe von 33 Zentimetern wirkt der Player im HiFi-Rack nicht wie ein Sonderling. Die elegante Optik findet ihr Pendant in der Technik: Neben MP3-, WMA-, AAC- und OGG-Titeln mit bis zu 320 kbps unterstützt das Gerät hochauflösende WAV- und FLAC-Musikdateien mit 192 Kilohertz bei einer Wortbreite von 24 Bit. Die Dateien werden per LAN von einem DLNA-fähigen Server im Heimnetz abgerufen, also von einem NAS-System oder einem Computer. Alternativ kann man sie von einem Rechner mit iTunes ab Version 10 beziehungsweise von einem Apple-Player (iPod touch, iPhone, iPad) mit iOS 4 oder höher zuspielen, wobei die Wiedergabe in diesem Fall von der Quelle und nicht vom Netzwerkplayer aus gesteuert wird. Per LAN bringt man außerdem Radiosender aus dem Internet in den Hörraum – falls ein aktiver Breitbandanschluss vorhanden ist. Wer den drahtlosen Zugriff bevorzugt, besorgt sich einen optionalen WLAN-Adapter namens AS-WL300. Ebenfalls optional: Ein AS-BT200 getaufter Bluetooth-Adapter für das Zusammenspiel mit einer entsprechend ausgerüsteten Quelle. Vorne am Gehäuse hat Pioneer obendrein eine USB-Buchse verbaut, hier kann man seinen Apple-Player direkt andocken beziehungsweise ein anderes USB-Medium anschließen und die gespeicherten Dateien auslesen. Mit an Bord ist nicht zuletzt ein UKW-Tuner für lokale Radiosender. Die Signale werden verlustfrei über den koaxialen beziehungsweise den optischen Digitalausgang zum Verstärker transportiert, alternativ steht ein analoger Audio-Ausgang bereit. Während der Wiedergabe eines Titels kann man sich Informationen und Alben-Cover im 2,5 Zoll großen Farbdisplay an der Front anschauen.

Beim N-30 kombiniert Pioneer DLNA- und AirPlay-Fähigkeit mit der Möglichkeit, hochauflösende WAV- und FLAC-Dateien zuzuspielen. In den USA schlägt das Gerät mit 499 Dollar zu Buche, für den großen Bruder N-50 muss man 699 Dollar übrig haben. Wann der bislang ungetestete Player in Deutschland erhältlich sein wird, erfährt man leider nicht.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Pioneer N30 können Sie direkt beim Hersteller unter pioneer-car.eu finden.

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