Bilder zu iFi audio Zen Stream

iFi audio Zen Stream Test

  • 2 Tests
  • 100 Meinungen

  • Netz­werk-​Player

Gut

1,9

Fle­xibler Stre­a­mer mit audio­phi­len Tugen­den

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Unser Fazit 10.08.2022
Leistungsstarker Streamer. Leistungsstarker Musikstreamer mit beeindruckender Klangqualität, Unterstützung verschiedener Streaming-Dienste und Standards, aktives Noise-Cancelling und iPurifier-Technik. Benötigt Verstärker mit Digitaleingang oder separaten DA-Wandler. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 03.08.2022 | Ausgabe: 9/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „überragend“ (5 von 5 Sternen)

    „Kompakt und preiswert: iFi liefert eine smarte Streaming-Bridge, die dank Topklang und Komplettausstattung samt Roon, MQA und mehr für Anfänger wie Interessierte ein so attraktives wie günstiges Angebot darstellt.“

    • Erschienen: 04.06.2023
    • Details zum Test

    „gut“ (8,4 von 10 Punkten)

    Pro: optimal für gute D/A-Wandler geeignet; störungsfreies Streaming bei allen Formaten (inklusive DSD256).
    Contra: Bedienung von lokalen Dateien ist etwas kompliziert; Bluetooth fehlt; Qobuz wird nicht (nativ) unterstützt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • iFi Zen Stream – Netzwerk-Audio-Transport/Audio-Streamer – Eingänge: Ethernet,
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Vorab: Weil der iFi audio Zen Stream die per LAN, WLAN oder von einer USB-Festplatte zugespielte Musik ausschließlich digital weitergibt, brauchen Sie einen Verstärker mit Digitaleingang bzw. einen separaten DA-Wandler. Neben Streaming-Diensten, hier Tidal und Spotify, werden die Standards DLNA und AirPlay unterstützt. Chromecast soll folgen, die Roon-Ready-Zertifizierung hat iFi audio schon nachgereicht. Mit einer Schraube an der Rückseite entscheiden Sie, welche Verbindung aktiv ist. So sollen negative Einflüsse, die ein Teil der Software auf einen anderen ausüben könnte, eliminiert werden. Auch der jeweils nicht genutzte Ausgang (SPDIF mit bis zu 192 kHz PCM oder USB mit bis zu 384 kHz / DSD256) wird aus diesem Grund abgeschaltet. Hinzu kommen aktives Noise-Cancelling (USB) und die hauseigene iPurifier-Technik (SPDIF). Der Aufwand macht sich bezahlt: Laut „STEREO“ klingt der Streamer-Winzling „wirklich beeindruckend“. Für die gebotene Leistung ist der Preis also angemessen.

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto – bis Ende 2025 für Testberichte.de tätig.

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Weiterführende Informationen zum Thema iFi audio Zen Stream können Sie direkt beim Hersteller unter ifi-audio.com finden.

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