Bilder zu Pioneer A-70DA

Pio­neer A-​70DA Test

  • 6 Tests
  • 3 Meinungen

  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Gut

1,8

Sehr über­zeu­gend – bei digi­ta­len und bei ana­lo­gen Quel­len

Unser Fazit 16.03.2018
Überragende Klangqualität. Erleben Sie eine schnelle, transparente und detaillierte Klangwiedergabe. Perfekt für DSD-Files, PCM- und CD-Signale sowie analoge Quellen. Direkte Klangregelung möglich. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 71 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    3 Produkte im Test

  • Klangurteil: 95 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    5 Produkte im Test

    „Plus: tolles Retro-Design mit klaren Reglern und Tasten, sehr analytischer Klang, D/A-Wandler.
    Minus: bei hohen Lautstärken nicht immer genug Leistungsreserven.“

    • Erschienen: 09.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    Klang-Niveau: 75%

    Preis/Leistung: „überragend“ (5 von 5 Sternen)

    „Pioneers Top-Amp darf seine fünf Sternen trotz gestiegenem Preis behalten. Mit seinem erhabenen Klang können nur wenige Vollverstärker dieser Klasse mithalten.“

    • Erschienen: 21.08.2018
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Referenz“

    Stärken: hochwertige Verarbeitung; hoher Funktionsumfang; klares, vielseitiges und detailreiches Klangbild.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    „Referenz“

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 15.01.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (71 Punkte)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Audiophile Ausstattung von Phono über USB bis hin zur Kopfhörerbuchse. Was fehlt, ist (manchmal) ein Display; was nicht fehlt, ist schneller, präziser, hochaufgelöster und schlanker, dennoch muskulöser Klang.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

5 Sterne
2 (67%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
0 (0%)

5,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Heimkinofreund

    Superb klingender Verstärker

    • Vorteile: attraktives Design, geringe Leistungsaufnahme, guter Klang
    • Geeignet für: Großer Raum, kleine Räume
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    Habe diesen Verstärker schon länger im Hinterkopf gehabt, aber aufgrund eininger Berichte in anderen Foren war ich doch sehr skeptisch und habe fast ein Jahr gebraucht um endlich auf den "Bestellbutton"zu klicken.
    Dann endlich wurde er geliefert... Der erste "wow" Effekt beim auspacken:
    Die Verarbeitung erste Sahne, die Optik (ich steh auf Retro) wie ein Bolide aus den 80er Jahren und ein Kampfgewicht von 17Kg...,Spitze.
    Dann habe ich den Pioneer angeschlossen und ihn lange laufen lassen, Tag und Nacht, denn er sollte sich ja einspielen. Nach ca. 80 Stunden habe ich mich dann mit dem Klang und den Einstellungen des Pio beschäftigt. Angeschlossen ist er am Netzwerkplayer Pioneer N 50AE und an Magnat Quantum 1003 Lautsprecher. Er spielt wirklich total locker und leicht ( ich höre im Direct Modus) auf und auch Stimmen klingen sehr angenehm. Er klingt auch kein bischen kühl, ganz im gegenteil eher angenehm warm, ich kann Stundenlang Musik hören ohne das es anstrengend wird. Habe seit gestern auch mein ATM Modul von Nubert mit angeschlossen damit die Magnats noch tiefer in den Basskeller gehen (hat nichts mit dem Pio zu tun, das Modul hatte ich beim Vorgänger auch schon dran). Fazit: Kann den Pioneer jeden ans Herz legen, da er Superb klingt, so gut wie keine Wärme abgibt ( Class D ), und auch optisch ein Leckerbissen ist.
    Antworten
  • von B.Werner

    Große Überraschung

    • Vorteile: einfache Installation, attraktives Design, gute Leistung, geringe Leistungsaufnahme, guter Klang
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach einem wirklich guten aber nicht überteuerten Stereoverstärker - möglichst mit Class-D Technik - und hatte einige Geräte im Haus. Den Anfang machte der Vorgänger des A-70DA, der A-70 K und dieser konnte mich noch nicht begeistern: keine ordentliche Abbildung/Räumlichkeit und fehlende Brillanz. Danach zogen noch Primare i22, Marantz PM8005, Naim Nait 5si und Cyrus One HD kurzzeitig bei mir ein. Keines der Geräte konnte mich aber vollkommen überzeugen. Irgend etwas hat immer gefehlt oder war zuviel des Guten (wobei mir da der Cyrus noch am besten gefiel).
    Ich war dann schon der Meinung, dass es wahrscheinlich keinen bezahlbaren Verstärker geben wird, der mich klanglich zufriedenstellen kann und habe einfach auf gut Glück und etwas entnervt den 70DA bestellt. In den gängigen Testzeitschriften wurde er ja als "analytisch klingend" bewertet, was mich bisher immer etwas abgeschreckt hatte.
    Ich habe es dann doch getan...und war völlig überrascht (nach Einspielzeit), was der 70DA für ein Knaller ist. Mit dem Vorgänger 70K hatte das nichts mehr zu tun. Ich weiß nicht was die Testzeitschriften mit "analytisch" meinen!? Ich hätte jetzt einen etwas unterkühlten, überbetonenden Klang erwartet. Aber ich kann nur sagen, dass die Kiste einfach nur natürlich, harmonisch und auf den Punkt spielt. Man vermisst nichts und es ist an keiner Stelle irgendwas zu viel. Von sauberen und satten Tiefbässen über herrliche Mitten zu einem sehr feinen und nie nervenden Hochton wird alles geboten und das mit toller Räumlichkeit, Abbildung und hohem Differenzierungsvermögen. Beeindruckend ist vor allem auch, wie natürlich und vollständig akustische Instrumente (z.B. Piano, Geige, Violine) klingen. Da verschweigen viele Geräte gern mal einige Obertöne oder verfälschen etwas. Er klingt einfach nur richtig edel und auch die Verarbeitung kann begeistern, optisch und haptisch. 17 kg Lebendgewicht für einen Class-D Verstärker sagen ja schon einiges.
    Was aber sehr wichtig ist, sind ein paar Tage Einspielzeit. Frisch nach dem Auspacken klingt er noch etwas schrill und leicht "aufgebläht" sowie holprig im Bass. Nach ein paar Tagen mit ordentlicher Spielzeit harmonisiert und präzisiert sich das Ganze und das begeisternde Klangbild stellt sich ein.
    Eigentlich bin/war ich ja scharf auf den Technics SU-G700, der mir aber immer noch zu teuer ist und wo günstige Angebote selten sind. Da ich aber vom 70DA so begeistert bin, bleibt der jetzt erst mal.
    Antworten
  • von andreashwe

    Unglaublich

    • Vorteile: einfache Installation, attraktives Design, gute Leistung, geringe Leistungsaufnahme, guter Klang
    • Nachteile: billig wirkende Fernbedienung
    • Ich bin: Audiophil
    Japaner sind nur dann echte Alternativen zu den europäischen Herstellern wenn diese Namen wie Accuphase oder Luxman tragen ..........! Denkste!!! Ein von "echten High-Endern" naserümpfend begutachtetes Massenprodukt eines schnöden Industriekonzerns im Bereich Audio- und Videogerätschaften schafft es tatsächlich, den Platzhirschen der highfidelen Haute Couture den Rang abzulaufen. Unglaublich .........! Aber man muss es sich eingestehen; wenn man diesen Amp einmal in voller Pracht aufspielen hörte, dann ist es in der Regel um einen geschehen. Auflösung, Detailtreue, Räumlichkeit, etc, alles was die erlesenen Hersteller für sich verbuchen, der Pio kann's genau so gut. Pioneer hat mit den Netzwerkplayer N-50A und N70A schon vor einigen Jahren bewiesen, was die Ingenieure können wenn sie denn dürfen. Mit dem A-70DA haben sie ihr Meisterstück abgeliefert. Nichts, aber auch wirklich gar nichts fehlt, und er "dichtet" auch nichts dazu. Einfach einschalten und genießen. Dabei ist der Verstärker in der Boxenwahl sehr unkompliziert und verträgt sich mit fast allem was man dran hängt. Digital nimmt er ebenso alles auf was man ihm anbietet und versteht es auch mittelprächtige Aufnahmen erträglich darzustellen. Einziger Schwachpunkt ist der eingebaute Phono-Vorverstärker. Nicht dass dieser schlecht wäre, weiß Gott nicht. Aber gegen einen externen, sehr hochwertigen, Phono-Pre hat er es dann doch schwer. Die meisten Vinylisten bevorzugen jedoch 'eh die externe Variante sodass dieser "Mangel" nicht in's Gewicht fällt. Für gelegentliche Schwarz-Hörer genügt die eingebaute Phono-Sektion allemal. Das absolut abartige bei diesem Verstärker ist die Preisgestaltung. Noch nie gab es soviel klangliche Qualität zu einem derartig günstigen Preis. Von der äußerst massiven Verarbeitung ganz zu schweigen. Beim nächsten Verstärkerwechsel wird der Pio ganz weit vorne in der Liste der Bewerber stehen.
    Antworten

Unser Fazit

Sehr über­zeu­gend – bei digi­ta­len und bei ana­lo­gen Quel­len

Stärken

Schwächen

Versorgt man ihn mit DSD-Files vom Rechner, was bei Windows-Rechnern die Installation eines Treibers voraussetzt, dann überzeugt der Pioneer A-70D mit einer flotten, überaus transparenten und detaillierten, fast schon analytischen Darbietung. Empfehlenswert, wenn auch kein Muss, seien deshalb Spielpartner, die „eher rund klingen“ – so die Einschätzung in der „Stereoplay“. Äußerst gut macht sich der Vollverstärker auch bei der Wiedergabe von PCM- (bis zu 384 kHz und 32 Bit) und CD-Signalen sowie analogen Quellen. Noch etwas erhabener klingt es, wenn man den Direct-Schalter nutzt und die Klangregelung umgeht.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Pioneer A70DA können Sie direkt beim Hersteller unter pioneer-car.eu finden.

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